In Duisburg Hochfeld auf der Paul-Esch-Straße gibt es in der 11. Etage dieses ehemaligen Wasserturms ein türkisches Restaurant.
Wir besuchten das Restaurant am Montag, leider bei schlechtem Wetter, denn man kann auch draußen sitzen. Stellen Sie sich diese Aussichten auf Duisburg bei schönem Wetter vor:
Unten das MSV Stadion im Hintergrund
Für 12 Euro kann man unbegrenzt essen und Kaffee oder starken türkischen Tee trinken. (Kaltgetränke, auch Wasser, müssen bezahlt werden). Es gibt ein Buffett mit fast ausschließlich herzhaftem türkischen Frühstücksangebot wie Salate, verschiedene Saucen, warme Speisen, mehrere Käsesorten, auch etwas Wurst und leckere Brote. Das Buffett wurde ständig aufgefüllt und es gab auch öfter mal eine neue Speise. Wir hätten morgens um 10 Uhr noch einen Platz bekommen, trotzdem empfehle ich, einen Tisch zu reservieren. Wir waren zu viert und hatten zwei Stunden das Gefühl, im Urlaub zu sein!
Man kann auf der Paul-Esch-Straße parken oder fährt über die Heerstraße und biegt dann in eine Privatstraße, an deren Anfang eine Werbeschild steht. Hier kommt man zu einem großen Parkplatz direkt hinter dem Wasserturm.
Auf dem Weg zum Comer See machten wir eine Pause in Luzern. Seitdem ich vor vielen Jahren zum ersten Mal ein Bild von Luzern gesehen hatte, wollte ich einmal über die überdachte Kapellbrücke gehen.
Oben die bekannte Kapellbrücke mit dem Wasserturm. Sie wurde im 14. Jahrhundert gebaut und musste nach einem Großbrand 1993 restauriert werden. Links unten: Auf dem Weg über die Brücke . Oben am Dach erkennt man Holzbilder mit biblischen Themen oder Motiven aus der Geschichte der Stadt. Von 111 Bildern wurden 80 bei dem Brand zerstört. Rechts unten eine Teilansicht der Spreuerbrücke, ebenfalls eine Holzbrücke.
Aber beim Brückebestaunen blieb es nicht. Überquert man die Kapellbrücke von der Bahnhofseite aus, gelangt man direkt in die Luzerner Altstadt. Hier gibt es sehr schön bemalte Häuser und Plätze mit Brunnen.
Oben links: Der Fritschibrunnen auf dem Kapellplatz, einer von 200 Brunnen in Luzern, darunter das Fritschi Restaurant. Dazu eine Erklärung aus dem Internet: Benannt ist der Brunnen nach Bruder Fritschi, einer Gestalt aus der Luzerner Fasnacht. Der Brunnen zeigt verschiedene Fasnachtsmasken, darunter die Masken von Fritschi und seiner Frau. Der Brunnen wurde am 14. Oktober 1918 eingeweiht und nach Plänen des Architekten August von Rhyn errichtet. Der Fritschibrunnen gehört zum jährlichen Fasnachtstreiben von Luzern: Am Schmutzigen Donnerstag beginnt hier morgens um 5 Uhr das närrische Treiben und beim Fasnachtsumzug fährt der Fritschiwagen drei Mal um den Brunnen herum.
Wir warfen unseren Zeitplan über den Haufen und blieben länger als gedacht. Schließlich waren wir im Urlaub! Gab es da nicht noch das Museum Sammlung Rosengart mit vielen Bildern von Picasso und Klee? Auch dieses besuchten wir noch und waren „deeply impressed“.
32 großformatige Bilder und über 100 Zeichnungen von Picasso zeigt dieses Museum. Ein Schwerpunkt bei den Darstellungen liegt auf Frauenporträts. 125 Werke von Paul Klee zeigen, wie vielfältig die Motive in Klees Kunst sind und beschäftigt man sich intensiver mit den Bildern, entdeckt man immer wieder Klees Humor.
Luzern ist ein „heißer Tipp“, wenn man ein langes Wochenende verbringen möchte. Die Lage am Vierwaldstättersee mit tollem Bergpanorama bietet weitere Möglichkeiten, schöne Stunden zu verbringen.
Mit der Reise nach Oberitalien geht es nächste Woche weiter, am Freitag habe ich ein Restauranttipp für ein Urlaubsfrühstück.
Die nächsten Blogbeiträge befassen sich u.a. mit einer Reise in den Tessin und in die Lombardei. Auf der Hinreise machten wir den ersten Stop in Weil am Rhein, wo wir übernachteten. Der Grund war der Besuch des Vitra Campus. Die Gebäude auf diesem Campus wurden von mehreren Stararchitekten entworfen und sind alleine schon einen Besuch wert. Doch es gibt auch mehrere Ausstellungen zum Thema Design. Im Vitrahaus, dem ältesten Gebäude, werden jedes Jahr von Starinnenarchitekten neue Wohnräume gestaltet. Der Eintritt ist frei, da hauptsächlich Möbel der Firma Vitra für die Gestaltung herangezogen werden. Ich fand die Wohnvorschläge toll und habe mir einige Ideen aufgeschrieben- wer weiß, wann man sie mal braucht.
Unten rechts das Vitrahaus von außen, links daneben ein Wohnvorschlag. Oben ein sich drehendes Rad mit Farbpaneelen, das mich sofort in gute Laune versetzte. Der rote Faden durch alle Ausstellungsräume: Weniger ist mehr! Oben ein Gesicht, gestaltet aus schmalen Stoffballen, links daneben: Auf die Mischung der Deko kommt es an!
In einem anderen Gebäude befindet sich das Vitra Showdepot. Hier konnte man sich kaum sattsehen an Sitzgelegenheiten jeglicher Art.
Momentan präsentiert man einige der Stühle nach Farben sortiert. Die Wirkung war genial. Darunter ein Klassiker von Mies van der Rohe, in der Mitte eine Couch für 4 (!) Personen- fragen Sie mich nicht, wie das funktionieren soll, rechts eine „Sitzmaschine“ von Josef Hoffmann.
Hier noch ein paar Beispiele von Sitzgelegenheiten, die von Künstlern und Architekten entworfen wurden, wie z.B. unten links der Thron von Hans R. Giger.
Im selben Gebäude gibt es noch ein Archiv inklusive einer umfassenden Darstellung der Möglichkeiten, welche Komponenten es zum Designen einer Sitzgelegenheit gibt.
Oben rechts und unten: Blicke in das Archiv an Stühlen und Lampen. Diese Räume können nur innerhalb einer Führung besucht werden. Oben rechts : Displays und gefüllte Schubläden, die man öffnen durfte, ermöglichten Einsichten in die Herstellung von Möbeln.
Die dritte Ausstellung im Vitra Design Museum befasste sich mit der Geschichte der Gartenkultur und versuchte einen Ausblick in die Zukunft. Da war ich in meinem Element und bekam noch einmal ganz neue Einsichten zum Thema Garten. Wer auch daran interessiert ist, findet hier eine ausführliche offizielle Beschreibung der Ausstellung:
…, wenn wir die Welt wieder lebenswerter machen möchten.
Der Autor verbrachte in jungen Jahren einige Zeit in Frankreich und arbeitete bei dem Paar Marie und Pierre. Dieses lebte auf einem kleinen Bauernhof von dem Geld, das es vom Verkauf von selbstproduziertem Ziegenkäse verdiente. Ansonsten lassen die beiden den lieben Gott einen guten Mann sein. Björn ist begeistert und das Paar wird sein großes Vorbild. In Deutschland zurück, vergisst er allerdings erst einmal seine Vorbilder, fängt zu studieren an, ergreift in Berlin den Beruf eines Redakteurs. Bald jedoch wird ihm die Stadt zu hektisch, zu laut, die Luft ist zu schlecht, das Arbeiten verliert immer mehr seinen Sinn- er will endlich so ein Leben wie Marie und Pierre führen! Um die Rahmenbedingungen für diese Lebensumstellung zu schaffen, kauft er sich einen alten Bauernhof nahe der polnischen Grenze. Seine Freundin fragt er nicht, es wird sich schon ein Weg des Zusammenlebens für sie und ihren gemeinsamen Sohn finden. Nichtstun und in einem baufälligen Haus wohnen verträgt sich schlecht, das merkt Björn schnell. Frühere Verhaltensmuster brechen immer wieder durch, wie z.B. alles neu im Baumarkt zu kaufen, anstatt es sich bei Nachbarn auszuleihen oder im Internet Sachen zu bestellen, die er gar nicht braucht. Welch ein Glück, dass er als Nachbarn einen Nichtstunprofi hat, der Björn nicht nur einmal den Kopf gerade rückt und ihn in dem langen Lernprozess des Nichtstuns an die Hand nimmt. Björn ist am Ende des Buches ein großer Nichtstunkönner. Ihm gelingt es, sich immer mehr von dem üblichen Alltagsleben zu verabschieden. Er arbeitet nicht mehr für das neuste Handy, den exotischen Urlaub oder für eine teure Wohnung. Er sitzt auf der Bank unter seinem Birnbaum und beobachtet die Natur, wenn er nicht etwas Anderes tut, das ihm Spaß macht. Sein Resümee: Man braucht keinen Bauernhof, um aus dem Hamsterrad auszusteigen. Das ist eine Kopf- und keine Ortssache. Was wäre, wenn mehr Menschen so leben würden? Der Welt ginge es besser.
Wir hatten das Glück, Eintrittskarten für die Vermeer-Ausstellung im Rijksmuseum von Amsterdam zu ergattern. So besuchten wir die Stadt vorletzte Woche. Da das Wetter schön war, gingen wir erst einmal ein bisschen im Museumsviertel spazieren. Neben sechs Museen finden sich hier u.a. auch das Amsterdamer Stadttheater und das Concertgebouw.
Oben rechts das Rijksmuseum, darunter das Concertgebouw. Oben links: Ganz in der Nähe liegt auch der schöne Vondelpark, darunter das Stadttheater.
Das Concertgebouw hatten wir im Januar besucht, um ein Konzert mit dem Dirigenten Herbert Blomstedt zu hören. Wir saßen hinten und die Akustik war beim 4. Sinfoniekonzert von Bruckner zum Dahinschmelzen. Aber ich weiche ab.
Hören Kunstinteressierte den Namen Vermeer, gibt es oft ein „Ahhhh!“ und „Ohhhhh!“ Da seine Bilder so selten sind ( es gibt nur 37) , behandelt jedes Museum „seinen Vermeer“ als Star. Die jetzige Vermeerausstellung ist deshalb etwas Besonderes, da man die wohl einmalige Chance hatte, 28 seiner Bilder zusammen betrachten und vergleichen zu können. So fand ich heraus, dass nicht jedes Bild des Künstlers ein Meisterwerk für mich ist. Schnell hatte ich meine beiden Lieblinge gefunden:
Bei beiden Bildern hatte ich den Eindruck, dass man mir Fotos aus dem 17.Jahrhundert zeigt. „Die Briefleserin“ und „Das Milchmädchen“ hatten auf mich die größte Ausstrahlung.
Nach dem Besuch dieser Ausstellung besuchten wir noch die 2. Etage des Rijksmuseums. Das Gebäude an sich ist schon beeindruckend.
Oben die Museumsbibliothek, darunter links ein Beispiel eines „Flurs“, daneben ein Ausstellungsraum mit Delfter Porzellan.
Aber auf der 2. Etage gibt es eine „Gallery of Honour“ und hier machte ich eine Entdeckung. In dieser Galerie hingen drei Bilder von mir unbekannten Frauen, die Zeitgenossinnen von Rembrandt und Vermeer waren. Nachzulesen war, dass bis 2021 diese Künstlerin quasi unter den männlichen Künstlerteppich gekehrt wurden und man sich jetzt erst mit Künstlerinnen der Niederlande befasst.
Oben links: Spezialisiert auf Blumenstilleben: Rachel Ruysch. Daneben ein Bild von Judith Leyster, unten ein Bild von Gesina ter Borch.
Besonders gefielen mir die Zeichnungen von Gesina ter Borch (das Museum besitzt über 1000 Werke von ihr und man zeigt nun ca. 10…). Gesina hat bereits als Jugendliche gezeichnet und ihr Vater erkannte ihr Talent und unterstützte sie. Als junge Frau begann sie, Gedichte und Aphorismen zu schreiben und diese zu illustrieren. Ihre Zeichnungen beschäftigen sich häufig mit dem Tod oder weisen humorvoll auf menschliche Schwächen.
Einen Tag nach unserem Amsterdam-Ausflug hörte ich zufällig den Podcast „Klassik drastisch“ von Axel Ranisch und Devid Striesow. Die beiden befassten sich mit der Musikerin Barbara Strozzi, einer italienischen Zeitgenossin der drei Malerinnen. Das passte! Auch bei ihr wäre es schön, wenn ihr umfangreiches Werk noch mehr Aufmerksamkeit bekäme. Mehr zu Barbara Strozzi unter :https://www.br-klassik.de/themen/klassik-entdecken/alte-musik/stichwort-barbara-strozzi-100.html
Ich komme noch einmal auf Amsterdam zurück. Wenn Sie gerne Konzerte und Museen besuchen, sollten Sie sich an einem Wochenende ein Konzert in dem Concertgebouw gönnen und am nächsten Tag sich Zeit für das Rijksmuseum nehmen. Das ist ein Kulturauftanken allererster Güte!
Ostersonntag machten wir einen Ausflug nach Liedberg, einem Dorf bei Korschenbroich, dessen Aussehen sich seit 1740 kaum verändert hat. Hier gibt es eine Reihe romantischer Ecken und man kann auch außerhalb des Dorfes schön spazieren gehen.
Oben rechts: Kirche und Mühlenturm. Auf den Turm kann man hochsteigen (101 Stufen) und hat dann einen schönen Blick auf das Dorf (rechts unten) und auf das Schloss. Dessen Hauptgebäude stammen aus dem 13. Jahrhundert. Das Schloss wurde in Kriegen allerdings mehrmals beschädigt und wurde dann später im Stil der Zeit restauriert. Heute sind dort mehrere Wohnungseinheiten untergebracht. In Nebengebäuden stehen einige Oldtimer.
Fast alle Häuser stehen unter Denkmalschutz.
Im Sandbauernhof befindet sich heute ein Kommunikationszentrum.
In einem Bauernhofladen konnte man sich mit regionalen Produkten eindecken. Es gibt auch mehrere Kunstgalerien, die an diesem Sonntag allerdings nicht geöffnet hatten.
Oben rechts der Eingang zum Bauernhofladen, darunter ein Beispiel von Kunsthandwerk und ein Bienenfutterautomat, der für 50 Cent Kapseln mit Blumensamen anbietet. Links ein sogenanntes Hagelkreuz von 1696.
Im Internet finden sich Beschreibungen für einen historischen Rundgang oder man nimmt an einer Führung teil:
Es gibt in Liedberg zwei Gasthäuser, die aber bei unserem Aufenthalt komplett ausgebucht waren. So wichen wir nach Korschenbroich aus, wo wir zuerst am Markt eine Eisdiele besuchten. Nach einem weiteren Spaziergang durch Korschenbroich ließen wir den Tag in der dortigen Brauerei Bolten ausklingen.
Letzte Woche entdeckte ich zufällig diesen Pianisten auf YouTube. Seitdem läuft bei mir seine CD „Letter“ rauf und runter. Sofiane Pamart war bis 2018 in der französischen Rapszene verankert. Dann erschien seine erste Solo-CD als Pianist und seitdem scheint er schon sehr berühmt geworden zu sein- nur ich hatte keine Ahnung. Sie vielleicht auch nicht?
Ebenfalls rauf und runter probierte ich am Wochenende die kostenlose Fotobearbeitungsapp „Photoshop Camera-Fotoeffekte“ aus. Ca. 80 Filter werden z.Zt. angeboten. Ich fand einige Effekte, die ich bis dahin von anderen Programmen nicht kannte. Hier ein paar Beispiele:
Ein Schwarzweissfoto habe ich als Negativ umgewandelt, danach mit dem Filter „Pop-Art“ bearbeitet.
Ebenfalls ein Schwarzweissfoto, das ich mit „Medienmix“ einfärbte.
Sollten Sie über die Ostertage (oder auch später) ein bisschen auf Entdeckertour gehen wollen und das von der Couch oder dem Balkon/Gartenstuhl aus, dann empfehle ich Ihnen die Online-Abteilung des Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe.
Hier kann man über über 24000 Kunstwerke staunen. Man lässt sich von der Museumsauswahl überraschen, es gibt einen Button „Entdecken“ oder man sucht nach einem bestimmten Stichwort. Sehr viele der gezeigten Abbildungen darf man verwenden, sie sind nicht urhebergeschützt.
Ich wünsche Ihnen schöne Ostertage- bis Dienstag!
Titelblattentwurf für die Modezeitschrift „Die Dame“
Farbschablone, 19. Jahrhundert, aus Japan
Eierschale, ca. 4. Jahrhundert v. Chr., Apulien
Ca. 4. Jahrhundert v. Chr., Griechenland
Foto von Wilhelm Weimar (1857-1907)
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