Wer sich für Fotografie interessiert, findet z.Zt. im Schloss Moyland zwei sehenswerte Ausstellungen. Wir waren zu viert dort und alle waren sehr angetan.
Den Besuch kann man mit einem Besuch im Schlosspark verbinden und sich dann im Café für die „geistige Arbeit“ belohnen und schwupps verbringt man einen schönen Nachmittag!
Am nächsten Morgen, einem Sonntag, gingen wir zuerst zum neuen Dom, in dem ein Orgelkonzert um 10 Uhr stattfinden sollte. Ein schöner Einstieg in den Tag. Ein bisschen irritierte uns die Außenwerbung am Dom, in Deutschland eher unüblich.
Der Höhepunkt unseres Besuchs in Linz war der Linzer Höhenrausch. Eine Kunstausstellung über den Dächern von Linz, wie z.B. auf dem Dach eines Parkhauses oder im Dachstuhl einer Kirche.
Diese Kunstausstellung gab es zum ersten Mal, als Linz europäische Kulturhauptstadt war. Jedes Jahr wurde der Höhenrausch unter ein anderes Motto gestellt, dieses Jahr zeigte man Kunsterwerke und Installationen zum Thema Paradies.
Angeblich soll es der letzte Höhenrausch gewesen sein. Das fände ich sehr schade, denn mit diese Kunstaktion hat Linz ein Alleinstellungsmerkmal.
Eine weitere Besonderheit in Linz ist die Straßenbahn, die zum Pöstlingberg hinauffährt. Sie ist in Europa die Straßenbahn mit der steilsten Wegstrecke. Auf dem Berg kann man eine Basilika besichtigen, die schöne Aussicht genießen und auch Hunger und Durst stillen.
Wieder im Tal, mieteten wir uns Räder am Lentosmuseum und machten eine kleine Radtour an der Donau entlang. Dank des schönen Wetters waren viele Menschen unterwegs, die Stimmung war gut und locker.
Wir kamen auch zum „Alten Hafen“, wo wir ein paar der über hundert Wandbilder bewundern konnten.
Um diese „Outdoor“ Kunstgalerie komplett zu bewundern, muss man z.Zt. noch aus Sicherheitsgründen eine Führung mit einem Boot mitmachen. Linz ist auch eine Industriestadt und auf dem Gelände ist u.a. ein große Stahlwerk. Die Plätze auf der Bootstour sind sehr begrenzt, man muss sich gfs. früh anmelden.
Zum Schluss noch zwei Tipps: Wir waren mit unserem Hotel Stadtoase Kolping sehr zufrieden. Die Atmosphäre war herzlich und an manchen Kleinigkeiten merkte man, das die Hotelleitung mitdachte.
Suchen Sie ein Restaurant für den Abend? Wir aßen in der Stadtmitte im „Los Mayas“, wo leckere Gerichte aus Yukatan angeboten werden. Das Restaurant liegt im ersten Stock (War es mal eine Wohnung?). Sehr gemütlich und originell mexikanisch eingerichtet.
Wenn Sie die Frage mit „Ja“ oder „Vielleicht“ beantworten, könnten Sie an dieser Ausstellung Spaß haben.
Ein Fest der Phantasie und der originellen Ideen und Träume, eine Wunderkammer, eine Utopiereise inmitten des Duisburger Kultur-und Stadthistorischem Museum, erschaffen von Corinna Kuhn und Detlef Kelbassa. Hier ein paar Beispiele:
Wenn der Funke übergesprungen ist, dann gebe ich morgen noch als Zugabe einen Tipp, wo Sie eine kulinarische Pause einlegen können, falls Sie eine Radtour machen oder nach dem Museumsbesuch noch schön spazieren gehen möchten.
Vorher möchte ich aber wissen: Wie heißt dieses Eis?
Eine Frage für Duisburg-und/oder Eisdielenkenner, die mit meinem morgigen Tipp zu tun hat. Die Auflösung kommt morgen nach dem Frühstück so gegen 10 Uhr.
Gestern erwähnte ich den Bürgermeister von Altena, Andreas Hollstein, der letzte Woche wegen seiner Flüchtlingspolitik einen Preis von den Vereinten Nationen verliehen bekam. Dies passt zu Altena, denn hier gab es auch die erste Jugendherberge der Welt! Wikipedia schreibt dazu:
Jugendherbergen entstanden ab Anfang des 20. Jahrhunderts im Zuge der Jugendbewegung als Unterkünfte für junge Menschen, Jugendgruppen und Schulklassen. Am 26. August 1909 hatte Richard Schirrmann, ein Lehrer an der heutigen Richard-Schirrmann-Schule in Altena, erstmals die Vision einer Jugendherberge.[1] Die Idee wurde von ihm in seiner Schule 1911 realisiert.[2] Dieses Provisorium wurde 1912 durch eine Jugendherberge auf der Burg Altena oberhalb der Stadt ersetzt, die heute als Teil des Museums der Burg Altena im Original zu besichtigen ist.[3] Daneben besteht auch heute auf der Burg Altena eine Jugendherberge. 1911 gab es bereits 17 Jugendherbergen, 1921 etwa 1300 und 1928 rund 2200. Sie hatten häufig große Schlafsäle und wenige kleinere Zimmer für die Betreuer.
Wir besichtigten die Burg, die aber nicht nur Einblicke in das frühe Jugendherbergsleben gibt, sondern auch ein umfangreiches Heimatmuseum hat, dessen Räume einen ganzen Burgflügel einnehmen. Man sollte Zeit mitbringen…Ein Raum war für mich eine wahre Fundgrube für zukünftige Quizfragen…
Tipp 1: Wenn Sie bei einem Ausflug die Burg besichtigen und Sie danach sich mit Essen stärken möchten, gehen Sie nicht in das Burgrestaurant. Das Beste dort ist die Aussicht von der Terrasse aus, aber die Organisation von Bedienung und Küche ist sehr verbesserungswürdig und anscheinend schmeckt das Essen auch nicht so toll. (Wir haben gar kein Essen bekommen, aber an Nachbartischen sahen wir, dass mehrere Teller noch halbvoll wieder zurück gingen).
Tipp 2: Wenn Sie auf die Idee kommen sollten, an einer der nahegelegenen Talsperren Kaffee trinken zu wollen, suchen Sie sich ein anderes Café-Ziel. Wir klapperten drei Talsperren ab, alle boten schöne Spazierwege an, aber keine Möglichkeit zur Einkehr.
Tipp 3: Momentan begleitet mich dieses Hörbuch beim Bügeln.
Es ist die Geschichte einer Familie in Altena, die vom Drahtgeschäft lebt. Der Roman beginnt mit der Währungsreform und endet 1989. Von den 17 Stunden des Hörbuches habe ich bisher drei gehört und es gefällt mir gut. Es ist nicht nur eine Familiegeschichte, sondern auch eine Reise in die Nachkriegszeit.
Als Abschluss des Altena „Kapitels“ wird die morgige Aufgabe für die grauen Zellen etwas mit unserem Ausflug zu tun haben.
Während unseres Ausflugs nach Ruhrort stolperten wird durch Zufall über das Duisburger Radiomuseum. Es war geöffnet und so nutzten wir die Gelegenheit, das Museum zu besuchen.
Wie beispielsweise das Rheinhauser Bergbaumuseum oder das Bienenmuseum in Rumeln ist auch dieses Museum ein ziemlich heimlicher Schatz Duisburgs.
Radios von den Anfängen in den 20er Jahren bis zu Modellen aus den 60er Jahren werden präsentiert. Während mein Mann sich sehr für die technischen Details interessierte,
faszinierten mich das handwerkliche Können der Einzelanfertigungen und die verschiedenen Designs.
Man bekommt zudem viele Informationen darüber, welchen Stellenwert das Radio zu verschiedenen Zeiten in der Gesellschaft hatte.
In einem zweiten Raum findet man alte Tonbandgeräte, Schallplattenspieler, Kassettenrekorder und sogar eine Jukebox.
Liebevoll abgerundet wird das Ambiente durch Einrichtungsgegenstände aus den 50er- und 60er Jahren.
Dieses Museum geht auf eine Privatinitiative zurück, was man nicht hoch genug anerkennen kann. Der Eintritt kostet 2 Euro, an dem Sonntag waren zwei Herren da, die sehr fachkundig Auskunft gaben. Da die Homepage momentan nicht erreichbar ist, fotografiere ich für weitere Infos einen Teil des Flyers ab.
Idee: Warum nicht mal zusammen mit seinen Geburtstagsgästen erst eine Führung vereinbaren und danach in Ruhrort gut essen gehen?
Ein bisschen passt meine morgige Hörbuch-Besprechung zu den alten Radios, denn der Krimi spielt in den 20er Jahren in Hollywood.
Ja, Sie sehen richtig! Ich habe mir auf dem Trödelmarkt eine Barbiepuppe gekauft. Weil ich meine alte nicht mehr finde. Was habe ich in meiner Kindheit Stunden verbracht, dieser Puppe Kleider zu nähen oder Möbel für ihr imaginäres Haus zu bauen. Pralinenschachteln wurden zu Sofas umfunktioniert, aus Legosteinen baute ich Tische und Stühle, aus gedrehten Luftschlangen wurden kleine Blumentöpfe fabriziert. Und dann die unzählbaren Frisuren, die ich erfand!
Keine Sorge, ich sattele jetzt nicht auf Innenarchitektin um, aber was das Nähen angeht, da habe ich so meine Ideen…
Der Tanzpartner von Barbie (mir geht der Titel für das Foto „20.Jahrhundert trifft auf 21.Jahrhundert“ nicht aus dem Kopf, erinnert mich doch die Holzgliederpuppe an einen Roboter) ist auch ein Trödelmarktfund- mit 1 Euro war ich dabei.
In diese Zeichnung der Essener Künstlerin Ilse Straeter verliebte ich mich sofort. Sie tanzt wie eine Feder- künstlerisch umgesetzt. Das ist mein Andenken an den Kunstmarkt neben diversen Flyern und Visitenkarten von den ausstellenden Künstlern und Händlern. Was mich im Nachhinein sehr verwundert, ist die Tatsache, dass von neun Künstlern, an deren Ständen ich mir jeweils eine Erinnerungsvisitenkarte mitgenommen habe, sich nur zwei auf einer eigenen Homepage präsentieren und auch sonst kaum im Internet präsent sind. Ist eine Entscheidung, aber bitte dann nicht meckern, wenn man mit seinen Kunstwerken nicht groß wahrgenommen wird.
Ich bleibe morgen bei einem kreativen Thema und legen Ihnen einen Ausflug zum Kreativgarten ans Herz.
Was für Bad Segeberg die Karl-May-Festspiele sind, das ist für Ratzeburg….die Ruderszene. Aber sonst?
Wir fuhren in die Altstadt von Ratzeburg und besuchten dort zuerst das Ernst Barlach Museum. Dort erwartete uns eine Überraschung, denn neben den schönen Skulpturen von Barlach wurden auch Bilder von Friedensreich Hundertwasser gezeigt.
Immer wieder werden in den Medien Beispiele seiner Architektur gezeigt, aber seine Bilder scheinen ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein. Ich hatte das letzte Mal welche vor ca. 20 Jahren in einer Ausstellung gesehen. Damals gefielen sie mir schon sehr gut, doch jetzt war ich hin und weg.
Das Leuchten der Farben war unbeschreiblich. Zu den Bildern waren noch mehrere Tafeln aufgestellt, die das Credo Hundertwassers wiedergaben. Hier ein Beispiel: In den 70er Jahren gedacht, aktueller denn je:
Die Ausstellung läuft noch bis zum November.
Nach dem Museumsbesuch gingen wir nebenan in die St. Petri Kirche. Sie ist die einzige Querschiffkirche in Norddeutschland und für uns war es eine Premiere, solch eine Kirche zu sehen.
Von dort aus ist es nicht weit bis zum Dom. Auf dem Weg kommt man an schönen alten Häusern vorbei. Wenn die Rosen blühen, duftet es vielerorts wunderbar, da fast jedes Haus seine eigenen Rosenstöcke vor der Tür hat. Manche Ecke erinnerte mich an Städtchen in Südengland.
Der Dom ist beeindruckend und im Inneren wie die meisten norddeutschen Backsteinkirchen eher nüchtern. Seine Lage ist herrlich, denn er befindet sich quasi am Ende der Altstadtinsel.
Man kann teilweise an den Seen spazieren gehen. An heißen Tagen weht hier immer ein kühles Lüftchen und es lässt sich gut aushalten. Cafés gibt es am großen Marktplatz oder in einigen Seitenstraßen, einem Ausflug steht also nicht mehr im Wege, oder?
Mit Ausflugstipps an der Ostsee geht es nächste Woche weiter, morgen habe ich für Sie ein charmantes Chanson und eine kurze Buchbesprechung- beides spricht besonders Eltern an.
Dass Erdmännchen zur Familie der Katzen gehören ist eine erstaunliche Tatsache, die man in dieser Ausstellung lernt:
Bereits in einem früheren Beitrag hatte ich Ihnen den Besuch des Niederrheinischen Museums für Volkskunde und Kulturgeschichte in Kevelaer empfohlen, bietet dieses Museum doch eine tolle permanente Ausstellung mit altem Kinderspielzeug und Keramik. Momentan lohnt es sich allerdings wegen der Sonderausstellungen noch mehr, dorthin zu fahren.
Die Katzenausstellung stellt Katzentypen vor, von denen ich bisher noch nie hörte und man liest erstaunliche Dinge über unsere Stubentiger und ihre Vorfahren. In Vitrinen werden ausgefallene Katzenfiguren gezeigt oder alte Kinderspiele, die die Katze als Motiv haben. An einer Wand finden sich viele Filmplakate, auf denen der Titel oder das Bild einen Bezug zu Katzen haben. Kurz gesagt: Eine Katzenausstellung, in der nichts für die Katz ist, im Gegenteil, alles ist für die Katz. Die Ausstellung läuft noch bis zum 1. Juli 2018.
Sollten Sie allerdings an diesem Wochenende Zeit haben, nach Kevelaer zu fahren, dann tun Sie es.
Noch läuft eine Ausstellung mit Werken von Heinz Henschel, einem Künstler, dessen Arbeiten 50 Jahre unentdeckt blieben und die jetzt zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt werden. Über die Bilder wurde in einer Fernsehreportage im WDR gesagt, sie seien „ ein künstlerisches Universum mit ungeahntem Ausmaß“. Stimmt! Ob Aquarelle, Radierungen oder Bleistiftzeichnungen, Henschel ist ungeheuer präzise und die meisten Bilder sind so detailreich, dass man beim Kauf der Eintrittskarte eine Lupe geliehen bekommt, um alles auf den Bildern entdecken zu könnnen. Da verstecken sich z.B. Köpfe in anderen Köpfen, plötzlich entdeckt man Vögel oder andere Tiere.
Über den Künstler weiß man nur wenig, denn er hat sehr zurückgezogen gelebt. Geboren wurde er 1938 in Polen, 2016 starb er in Mönchengladbach. Er verdiente sich sein Geld zum Leben als Dreher, Schlosser oder Feinmechaniker und widmete sich ansonsten als Autodidakt ganz seiner Kunst. Ca. 850 Werke gibt es von ihm, die in den nächsten Jahren hoffentlich noch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Weitere Bilder werden auf dieser Internetseite gezeigt:
Hinter den Abkürzungen versteckt sich ein Teil unseres Besichtigungsprogramm am vorletzten Wochenende in Berlin. Vielleicht ist auch etwas für Ihren nächsten Berlinaufenthalt dabei?
BH= Das Bikinihaus in Berlin oder auch nur Bikini Berlin genannt. Wer gerne ausgefallene Kleidung kauft, seltene Marken sucht, schönen Kleinkram liebt, Kunstausstellungen besucht oder beim Essen auch mal gerne etwas Neues probiert, der ist im Bikini richtig. Ein ausgefallenes Einkaufszentrum, in dem mir am besten die Boxen gefallen, die von kleinen Unternehmen zeitlich begrenzt gemietet werden können, um ihre außergewöhnlichen Produkte zu verkaufen. Das Bikini Berlin liegt zwischen am Berliner Zoo. (Von der Dachterasse hat man einen schönen Blick in den Zoo).
C/O= C/O Berlin im Berliner Amerika Haus, ein tolles Fotomuseum. Noch bis zum 1.Juli läuft dort eine Ausstellung zum hundertjährigen Geburtstag von Irving Penn. Irving Penn ist bekannt geworden mit seinen Porträts (z.B. von Picasso oder Marlene Dietrich), seiner Modefotografie, seinen Stillleben oder auch Bildern von Zigarettenkippen. Ein wirkliches Muss für alle, die gerne fotografieren!
THF= Flughafen Tempelhof. 2008 stillgelegt, um den Bau des neuen Flughafens zu rechtfertigen (die meist verbreitete Erklärung in Berlin), ist der Flughafen z.Zt. das größte Denkmal der Welt. Von Hitler in Auftrag gegeben, um den geplanten Flugverkehr der „Welthauptstadt“ Berlin von 80000 Passagieren auf 6 Millionen hochschrauben zu können, wurde hier ein gigantischer Flughafen errichtet.
Die heutige Nutzung der stillgelegten 9000 Räume, dem Vorfeld vor den Gebäuden oder der Landebahnen ist vielfältig. Büros, Filmkulisse, Messen, Konzerte-hier nur einige Baeianten. Es werden auch Führungen angeboten, um Wissenswertes und Geschichtliches über die früheren Abfertigungshallen zu erfahren oder um verborgene Orte auf dem Gelände zu entdecken. Letztere Führung machten wir mit. Einige Themen, die bei der Führung angesprochen wurden: Der Flughafen als Airbase der amerikanischen Besatzung (Foto 1+2), ein Konzentrationlager auf dem Flughafen, auf das heute nur noch eine kleine Gedenktafel hinweist, ein geheimes Bildarchiv (zuletzt niedergebrannt)mit tausenden von Luftbildern aus ganz Europa (Google Earth ist also nichts Neues) (Foto 7+8), Luftschutzbunker und ihre Luftversorgung (Foto 4+5),der Bau von 2000 Stuka-Flugzeugen unterhalb des Flughafens.(Foto 6- Tunnel mit Eisenbahnschienen, die unter den Flughafen führten).
Dazu ein paar passende Bilder:
Foto 3: Blaues Licht= Tageslichtschcht für die 5. Etage unter dem Flughafen
Foto 9: Tempelhof war der erste Flughafen der Welt mit einer eigenen Gepäckhalle.
Keine Abkürzung hat der Wannsee, wo wir in einem Biergarten die Sonne genossen. Urlaubsstimmung leicht gemacht.
Am Abend waren wir in der Berliner Philharmonie und lernten den zukünftigen Chefdirigenten Kirill Petrenko kennen. U.a. wurde das Stück „Le Peri“ von Paul Fukas aufgeführt. Das möchte ich Ihnen morgen vorstellen.
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