Wer nicht neugierig bleibt, wird nur noch älter (Marianne Frauchiger)
Kategorie: Ausflüge in und um NRW herum
Kurze Ausflüge und Reisetipps- hier ist die Seite für Auszeiten. Und natürlich dürfen Museums- oder Konzertbesuche nicht fehlen! Oder geschmackliche Ablenkungen…
Wer sich für Fotografie interessiert, findet z.Zt. im Schloss Moyland zwei sehenswerte Ausstellungen. Wir waren zu viert dort und alle waren sehr angetan.
Den Besuch kann man mit einem Besuch im Schlosspark verbinden und sich dann im Café für die „geistige Arbeit“ belohnen und schwupps verbringt man einen schönen Nachmittag!
Gestern machten wir einen Ausflug in eine Stadt im Ruhrgebiet. Wissen Sie, wo wir waren? (Es ist nicht Hattingen!)
Auslöser unseres Besuchs war diese Veranstaltungswoche:
Wir hatten bisher nicht gewusst, dass Mülheim eine so schnuckelige Altstadt hat und der Spaziergang durch die Gässchen war bei dem schönen Herbstwetter etwas Feines. Allerdings waren fast alle Geschäfte, die Restaurants und auch die Künstlerhäuser mit ihren Gärten entgegen der Ankündigung in der WAZ an diesem Dienstag geschlossen. Sehr schade und auch unverständlich, wenn man für offene Häuser während einer ganzen Woche wirbt. Wir trösteten uns mit einem Besuch auf dem nachgelegenen alten Friedhof und fuhren dann zum Kloster Saarn, wo es ein am Dienstag geöffnetes Café mit guten Kuchen gibt.
Wenn man sich intensiv mit der AfD und deren Ziele beschäftigt, braucht man zwischendurch auf jeden Fall Kopfauszeiten, um nicht zu niedergeschlagen zu sein.
Ich lernte am Mittwoch die Umgebung vom Bearlagshof in der Nähe von Issum kennen. Hier hat man pure Niederrheinlandschaft mit einem Hauch von Schottland und da hauptsächlich Laubbäume vertreten sind, kündigt sich jetzt schon eine tolle Herbstfärbung an.
Am Freitag waren wir zum ersten Mal in Dottendorf bei Bonn, das sich dank eines engagierten Bürgervereins in den letzten Jahren als Anlaufpunkt für Jazzfreunde etabliert hat. Ich hatte das große Vergnügen, das Omer Klein Trio zum ersten Mal live zu erleben, ein Trio aus Israel, das dieses Jahr eine Nominierung zum Live Act des Jahres beim Deutschen Jazzpreis bekam.
Omer Klein tritt auch solo auf, dann zumeist mit etwas eingängigeren Stücken.
Nach dem Abend hatte ich wieder neue Kraft getankt, um meine Kopf-Komfortzone zu verlassen.
Mit der Duisburger VHS fuhren wir nach Belgien Richtung Limburg. 30 Teilnehmer waren erfreut über den sehr geräumigen Bus, der 14 Meter lang war und eine Höhe von 3,75m. hatte.
Unsere Freude nahm zum ersten Mal ab, als wir uns unserem ersten Ziel näherten. Wir wollten „Schopsheim“ besichtigen, einen über 300 Jahre alten Gutshof mit außergewöhnlichem Garten.
Die Straßen wurden immer enger, hier sollte dieser Bus durchkommen?
Unser Busfahrer war ein alter Hase und schaffte es tatsächlich bis nach Gravenvoeren, wo wir mit Traktor und Planwagen abgeholt und zum Bauernhof gefahren wurden.
Im Gutshaus und im Garten war viel zu entdecken.
Nach einer Mittagspause mit Brötchen, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen fuhren wir zu den belgischen Remouchamps Grotten in den Ardennen.
Die Höhlenanlage besteht aus Sälen und Galerien und wir gingen ca. 800 m in die Tiefe des Berges.
Am Ende des Weges erwarteten uns Boote, die uns auf dem Fluss Rubikon zurückbrachten. Ein ganz besonderes Erlebnis war es, wenn niemand sprach und man fast lautlos durch die Höhle glitt.
Der Garten kann innerhalb einer Gruppenführung oder an Tagen der offenen Gartenpforte besucht werde, die Grotten sind das ganze Jahr geöffnet.
Gestern war der „Tag des offenen Denkmals“ und wir hatten uns für die Besichtigung drei Orte in Krefeld ausgesucht, die in einem RP-Zeitungsartikel ausführlich beschrieben wurden. Für das alte Stadtbad von 1890, das in Zukunft als kulturelles Zentrum genutzt werden soll, wurde in den letzten Wochen besonders Werbung gemacht und es sollte ab 10 Uhr Führungen durch das Gebäude geben. Wir standen um 10.30 Uhr vor verschlossenen Türen, denn es gab nur eine Führung um 10 Uhr und einen Vortrag um 11.30 Uhr- das war alles. Wir fuhren weiter zum Wasserturm, der zur Blütezeit der Textilindustrie entstanden ist.
Wie konnten wir annehmen, dass man am Tag des offenen Denkmals den Wasserturm innen besichtigen kann? In einem Anbau wurde um 11 Uhr ein Konzert gegeben und an den Wänden hingen verstreut ein paar Werke von anwesenden Künstlern. In den Turm durfte man nicht steigen, es gab wohl Brandschutz- Sicherheitsbedenken. Surprise! Surprise!
Wir gaben die Hoffnung nicht auf und fuhren zum “Gymnasium am Moltkeplatz“. Hier warteten sicherlich engagierte Lehrer oder Schüler, die Besuchern die Geschichte des imposanten Baus mit Herzblut erklären!
Die Schule war geschlossen, keine Lehrer, keine Schüler. Fazit: Wer immer in diesem Jahr in Krefeld für die Organisation des „Tag des offenen Denkmals“ verantwortlich war- da ist noch viel Luft nach oben!
Frustriert zogen wir von dannen. In Hohenbudberg wurde unser Sonntag schließlich gerettet, denn hier gab es einen Wasserturm, den man tatsächlich besichtigen konnte. Der Turm ist im Duisburger Westen eine Landmarke und war in der Vergangenheit durch sein Café und Künsterateliers bekannt. Wir erfuhren, dass der Besitzer gestorben ist und die Erben den Turm demnächst zum Kauf anbieten werden.
Ich nutzte die Gelegenheit, im und um den Wasserturm herum nach besonderen Fotomotiven zu suchen und das ist meine Ausbeute:
Vom Flughafen Weeze aus kann man an einem 30 minütigen Rundflug über den Niederrhein in einem Oldtimerflugzeug, der Douglas DC3, teilnehmen. Für uns war es letzten Sonntag soweit. Bevor es losging, durften wir das Schmuckstück von allen Seiten fotografieren.
Dann erzählte uns der Kapitän die Geschichte unserer Douglas Dakota. Gebaut wurde sie 1944 in Kalifornien und war danach im 2. Weltkrieg für die Air Force in Großbritannien im Einsatz. Nachdem ging das Flugzeug in den Besitz von Prinz Bernhard von den Niederlanden. Er war ein begeisterter Pilot und flog mit der DC 3 bis 1961. Die DC 3 wurde danach einem Museum übergeben, was den Zustand der Maschine verschlechterte. In den 90er Jahren äußerte der Prinz dann den Wunsch, dass das Flugzeug wieder fliegen sollte. Es wurde restauriert und bekam den Wunschnamen des Prinzen: „Princess Amalia“. (Seine älteste Enkelin heißt so). Die niederländische Stiftung DDA Classic übernahm es, Rundflüge zu organisieren.
Wir ( ca. 15 Leute) nahmen in dem Flugzeug Platz und dann startete es schon. Unter Flugzeugliebhabern ist der „satte Sound“ der Maschine sehr beliebt und das Brummen spürte ich in der Magengegend.
Wir mussten während des Fluges nicht auf den Plätzen sitzen bleiben und durften sogar ins Cockpit:
Unser Rundflug ging Richtung Xanten, Issum und zurück- ein Erlebnis und ich hätte immer weiter fliegen können…
Wieder gelandet, wurde noch darauf hingewiesen, dass unser Flugzeug höchstwahrscheinlich in diesem Jahr (bis Ende September) das letzte Mal fliegen wird. Der Hangar wurde der Stiftung gekündigt und ab 2025 muss laut EU Vorschrift mit einem andere Benzin geflogen werden und man weiß noch nicht, ob der Motor der DC 3 dieses Benzin verträgt. Eine Ära ginge zu Ende, denn laut eines Artikels im „Stern“ ist : „Die DC-3 das wichtigste Flugzeug in der Geschichte der Luftfahrt wegen der tragenden Rolle im Aufbau des Luftverkehrs“, …Ende der 30er Jahre wurden weltweit 80 bis 90 Prozent aller zivilen Flüge mit der DC-3 durchgeführt“. Mit 16.079 Exemplaren gehört sie bis heute zu den meist gebauten Verkehrsflugzeugen der Welt. In Deutschland kam dieser Maschinentyp auch während der Berliner Luftbrücke Ende der 40er Jahre zum Einsatz.“
Heute stelle ich Ihnen kurz zwei Ideen für eine Besichtigung vor, die man im Rahmen einer Führungen mitmachen kann.
Wir nahmen im Juni an der Abendführung in der GMVA Müll-Verbrennungsanlage in Oberhausen teil. Den Recyclinghof im Duisburger Norden hatte ich bei einem VHS Kurs schon kennengelernt, jetzt wollte ich wissen, wie es mit dem Restmüll weitergeht. Die Führung in der Müllverbrennungsanlage dauerte fast zwei Stunden. In der ersten halben Stunde zeigten zwei pensionierte Herren anhand von Schaubildern, wie die Müllverbrennungsanlage funktioniert, nahmen zu der Umweltverträglichkeit Stellung und beantworteten offen kritische Fragen der Gruppe. (Darunter auch drei Kinder zwischen 4 und 12 Jahren, die das eher langweilig fanden, von der Führung waren sie begeistert). Danach liefen wir über das Gelände und besichtigten einige Gebäude.
Oben links: Auf dem Weg zu der Anlage. Rechts daneben: LKWs laden den Restmüll in Schächten ab, die zu riesigen Hallen führen- siehe unten rechts. Hier kam ich mir vor wie im Horrorfilm „Tarantula“, die Greifzangen waren riesig, links unten sahen wir dem Kranführer über die Schulter. Der Müll muss vermischt werden, um eine Masse mit einheitlicher Verbrennungstemperatur zu bekommen. Ca. 700.000 Tonnen Müll bereitet man so pro Jahr zur Verbrennung vor.
Nach dem Vermischen wird der Müll verbrannt und wir konnten einen Blick in das „Höllenfeuer“ werfen (oben links), das ca. 50000 Haushalte via Fernwärme versorgt. Wir gingen zu weiteren Gebäuden, vorbei an riesigen Ventilatoren (oben rechts) oder an Kühlungsanlagen. Der Rundgang endete schließlich in der Kommandozentrale, wo alle Vorgänge überwacht wurden.
Interesse geweckt? Hier gibt es mehr Informationen zu dieser Führung:
Der Besuch des zweiten Depots liegt schon etwas länger zurück. Auf der Zeche Zollverein liegt in einer alten Salzfabrik das Zentral- und Schaudepot des Ruhr Museums, ein Lager mit ca. 25000 zumeist regionalen Exponaten. Diese sind nach verschiedenen Themen sortiert.
Unsere Führerin nahm das Alphabet von A-Z als roten Faden und zeigte uns pro Buchstaben ein exemplarisches Ausstellungsstück, erklärte jeweils die Besonderheit und wie das Museum in den Besitz gekommen ist. Das war sehr kurzweilig und vieles brachte die Gruppe zum Staunen.
Vor einiger Zeit wurden in der Sendereihe „Wunderschön“ vom WDR Ausflugsziele rund um Wuppertal vorgestellt. Der Solinger Ortsteils Gräfrath schien uns ein Ausflug wert zu sein und so machten wir uns auf ins Bergische Land. Zuerst besuchten wir das Deutsche Klingenmuseum.
Hier finden sich Sammlungen von Bestecken, Schneidewerkzeugen und Waffen, die oft atemberaubende Handwerkskunst dokumentieren. Die Vitrinen sind sehr gut beschriftet und verdeutlichen die Entwicklung von Zeiten vor Christus bis heute. Ich zeige Ihnen einige Bilder, die meiner Meinung nach schon für sich sprechen.
Leider waren einige Räume wegen Umbauarbeiten geschlossen, aber es spricht nichts gegen ein Wiederkommen, denn im Untergeschoss befindet sich noch das Gräfrather Heimatmuseum. Der Besuch des Klingenmuseums hatte uns hungrig gemacht und so gingen wir auf den Marktplatz, wo wir im „Kaffeehaus“ sehr gut aßen und besonders freundlich bedient wurden.
Während des nachfolgenden Spaziergangs durch Gräfrath gab es viel Schönes und Witziges zu entdecken.
Wir gingen zu zwei anderen Museen, dem „Zentrum für verfolgte Künste“ und die „Kunstsammlung der Stadt Solingen“, die in diesem Gebäude untergebracht sind,
kamen an dem Grüngürtel „Gräfrather Heide“ vorbei und erreichten von dort aus wieder das Klingenmuseum.
In der „Wunderschön“-Sendung gab es noch eine andere Empfehlung, die uns neugierig machte und zwar das Landhaus Café, ca. 15 km von Gräfrath entfernt, mitten im Wald gelegen. Hier gibt es einen grandiosen Afternoon Tea mit einer dreistöckigen Etagere voller Köstlichkeiten. Das wollten wir live sehen, mussten dann aber erfahren, dass man diese Art der Beköstigung vorbestellen muss. So genossen wir leckeren Kuchen auf der Terrasse. Der Innenraum der Cafés ist auch sehr gemütlich und es gibt dazu noch einen kleinen Laden mit schönen Geschenkideen. https://www.haus-honigstal.de/landhaus-cafe/ (Keine bezahlte Werbung).
Wieder viel gesehen und Neues gelernt und zum Schluss habe ich noch eine Momentaufnahme für Sie, ebenfalls eine Entdeckung auf unserem Spaziergang. Zu diesem Bücherschrank-Foto fallen mir einige Untertitel ein…
Am Samstag waren wir in Würselen auf der Burg Wilhelmstein.
Hier gibt es ein gutes Restaurant, die Anlage ist aber auch als stimmungsvoller Veranstaltungsort bekannt. Wir waren zum ersten Mal hier und verbrachten einen Abend mit
Gute zwei Stunden (Pause abgezogen) beste Unterhaltung. Die Loriottexte ( u.a. „Feierabend“, wo das Publikum teilweise mitsprechen konnte) wurden von Herbst vorgetragen und waren „eine Bank“. Die zahlreichen Parodien beispielsweise auf Klaus Kinski, Udo Lindenberg, Dieter Thomas Heck oder Michael Mittermeier hätten nicht besser sein können. Auch beim humorvollen Plaudern aus dem Nähkästchen, was bei Veranstaltungen so alles passieren kann, applaudierte das Publikum enthusiastisch. Meine Favoriten: Fußballfans in der Kölner Philharmonie unterhalten sich (mehr oder weniger) und Hänsel & Gretel, vorgetragen von einem Sportreporter, einem Piloten und Hamburger Fischmarktverkäufer…
Die beiden Künstler reisen noch bis Ende 2025 mit diesem Programm durch Deutschland. Vielleicht sind sie einmal in Ihrer Nähe.
Bei einem Besuch habe ich noch diese drei Hinweise:
Tipp 1: Die Freilichtbühne ist nicht komplett überdacht. Angesichts des regnerischen Sommers kauften wir überdachte Plätze, Reihe 6, Block A. Nicht nehmen, denn man sitzt hier am Rand des Segeldaches und wird im Rücken nass, wenn es regnet und windig ist.
Tipp 2: Das Restaurant war wegen einer geschlossenen Gesellschaft nicht geöffnet. Wir mussten trotzdem nicht hungern, es wurden Getränke und Snacks am oberen Rand des Theaters verkauft.
Tipp 3: An der Burg gibt es nicht viele Parkplätze, in Würselen ist aber ein großer Parkplatz ausgeschildert.
Vorletzte Woche fuhren wir Richtung Hattingen. Das Buch über das Eselchen Narcisse, das ich vor Kurzem besprochen habe (siehe unter „Narcisse bleibt stehen“) hatte bei uns Wirkung gezeigt. Wir wollten einmal selbst erfahren, wie es ist, mit einem Esel zu wandern, bzw. in diesem Fall zwei Stunden spazieren zu gehen. Sabrina, der Inhaberin von „Ruhresel“, empfing uns herzlich und dann wurden wir auch von Isabella, Mathilde, Lotte und Elli begrüßt.
Nachdem wir und ein weiteres Paar die Esel ein bisschen gebürstet und gestreichelt hatten, machten wir uns auf den Weg. Da es ein sehr warmer Tag war, wählte Sabrina eine schattige Strecke durch den nahegelegenen Wald. Schon bald merkten wir, dass jede Eselin eine eigene Persönlichkeit hatte. Mathilde lief gerne vorne, Isabella, ihre Freundin, folgte. Lotte und Elli liebten es ein bisschen gemütlicher. So waren sie auch etwas „cooler“, wenn beispielsweise Spaziergänger mit Hunden vorbei gingen. Die Mädels hatten aber eine Gemeinsamkeit: Die Liebe zu frischen Gräschen! Da musste man sich als Begleitperson dann öfter einmal durchsetzen, um ein Grasen zu vermeiden. Farne oder Ilex waren beispielsweise verboten, da sie für Esel gefährlich sind, Brombeeren und Buchenblättchen hingegen in den Futterpausen sehr willkommen.
Elli und ich verstanden uns blendend und ich bekam ein Gefühl dafür, wie schön es sein muss, mit einem Esel eine längere Wanderung zu unternehmen. Man ist mit sich und der Welt im reinen und Sorgen bleiben außen vor.
Nach dem Spaziergang durften wir unsere Wegbegleiter noch belohnen, das war noch leckerer!
Mir fiel der Abschied von Elli sehr schwer. Sabrina hatte uns während des Spaziergangs viel Wissenswertes über Esel erzählt. Das wollte ich vertiefen und las dieses Buch:
Wenn man zu mir zukünftig sagt, dass ich dumm wie ein Esel sei, so werde ich mich für diese Aussage bedanken, denn Esel sind kluge Tiere mit eigenem Kopf- das gefällt mir!
Wer noch mehr über Sabrina und ihre Ruhresel wissen möchte, hier geht es zu ihrer Homepage: https://www.ruhresel.de/
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