Im internationalen Wettbewerb für Architekten zum Thema „Zukunftsträchtiges Bauen“ gewann das Architekturbüro „Dante, Houdini & Copperfield“ Platz 1 und 2.

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Wer nicht neugierig bleibt, wird nur noch älter (Marianne Frauchiger)
Im internationalen Wettbewerb für Architekten zum Thema „Zukunftsträchtiges Bauen“ gewann das Architekturbüro „Dante, Houdini & Copperfield“ Platz 1 und 2.
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Die Zahl der Neuentdeckungen von Blumen hat in diesem Monat naturgemäß abgenommen. Aber neue Gräser und Pilze tauchten auf dem Feld auf.
Die Gräser zu bestimmen war nicht einfach, aber die Vorschläge der Bestimmungsapp zu lesen, war interessant: Oben links wird mir die Aleppo-Mohrenhirse oder großes Süßgras, unten gewöhnliche Hühnerhirse oder Echte Mohrenhirse vorgeschlagen.
Im August sah man, außer in der Reichweite meines Wasserschlauchs, verbrannte Disteln, Brennnessel oder Ampfer. Dieser Teil des Feldes wurde im September gemäht. Danach regnete es und jetzt sieht das Feld saftig grün aus. Hier haben nun Blumensamen die Chance, noch in diesem Jahr durchzustarten und dann nächstes Jahr zu blühen.
Ich berichtete im August von der Ackerwinde, die Pflanzen erwürgt und den Boden überwuchert. Per Hand und Blumenschere versuchte ich, ihr Einhalt zu bieten, aber das war sehr mühselig. Nun bin ich frohe Besitzerin dieser Schere und begegne der Ackerwinde schon etwas mehr „auf Augenhöhe“.
Inzwischen bekomme ich meine tägliche Igelshow, denn drei Igel besuchen uns jeden Abend, um sich Katzenfutter abzuholen. 🥰 🦔 🦔 🦔 Ein Glücksmoment.
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Zuerst rief ich in meinem Blog auf, sich an der Wahl zum „Vogel des Jahres“ zu beteiligen. Jetzt ist er gewählt!
Wer möchte mit abstimmen? Hier geht es zu der Seite des NABUS:
Man muss einen der fünf Vögel nur anklicken, dann öffnet sich das Abstimmungsfenster. Bis zum 27.Oktober kann man noch mitmachen.
P.S. Heute, am 28.10 lese ich, dass das Braunkehlchen zum Vogel des Jahres gewählt wurde. Es ist stark vom Aussterben bedroht, da sein Lebensraum, feuchte Wiesen, um geben von Büschen oder Zaunpfählen, immer seltener wird.
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Haben Sie eine Regentonne bei sich im Garten stehen oder könnten Sie eine aufstellen?
Besteht bei Ihnen die Möglichkeit, ein Dach zu begrünen? Vielleicht das von der Garage oder vom Gartenhäuschen?
Dann sollten Sie sich an die Duisburger Regenagentur wenden. Dieser Flyer lag vor ein paar Tagen in einer Werbezeitung. Ich hatte bisher noch nicht von der Agentur gehört und vielleicht geht es Ihnen ja auch so und Sie können bei der Umgestaltung Ihres Grundstücks oder Hauses sich finanziell unterstützen lassen. Sollten Sie nicht in Duisburg wohnen, wissen Sie, ob es in Ihrer Heimatstadt solche Angebote gibt?
Letzten Monat stellte ich Ihnen mein „Brombeerfeld-Projekt“ vor ( siehe auch unten). Inzwischen haben sich die verschiedenen Pflanzen weiter ausgebreitet.
Hier ein paar neue Entdeckungen im Detail. Bis Mitte Juli waren das die Neulinge:
Gegen Ende Juli gesellten sich dazu:
Angeregt von den Biotopspaziergängen in Duisburg habe ich angefangen, Samen zu sammeln. Natürlich nur dort, wo es von dieser Pflanze viele Exemplare gab.
Einen Teil der Samen werde ich in diesem Monat noch verbuddeln, die anderen hebe ich bis zum nächsten Frühjahr auf.
Zwei Bücher leisten mir dabei gute Dienste, da sie u.a. auf die unterschiedlichen Keimvoraussetzungen der Samen eingehen.
Wenn ich diese Bücher lese, steigt in mir manchmal der Frust hoch. Die Bücher kaufte ich vor über zwanzig Jahren. Das Wissen, wie man naturnahe und insektenfreundliche Plätze in der Stadt angelegt und wie wichtig diese sind, war damals schon vorhanden. Aber erst jetzt scheint es so langsam auch in der Duisburger Stadtverwaltung angekommen zu sein, dass man etwas tun muss.
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