Wer, was, wo- Ein Wochenendtrip

Mein Mann und ich haben ein langes Wochenende in einer Stadt verbracht. Als Einstimmung auf die nächsten Beiträge ein paar Fotos:

Woher kennen Sie den Herrn oben links, dessen Bild in einem Museum der Stadt hängt?
Welche Funktion hat das Gerät unten, das in einem weiteren Museum der Stadt gezeigt wird?
Welche Stadt hat so eine Architektur?
Wo gibt es solche Blumenparadiese?

Die Auflösungen der Fragen und den ersten Beitrag finden Sie ab Freitag in meinem Blog. Gerne können Sie mir natürlich vorab Vermutungen zusenden!

Eine Woche in Österreich

Anfang Oktober machten wir eine kleine Städtetour durch das Nachbarland. Ich werde wieder ein bisschen berichten, doch als Einstieg gibt es dieses Mal ein Rätsel. Ich habe diverse Schilder fotografiert, u.a. auch diese beiden:

Ich fotografierte abends am 5.10., der Ladenbesitzer schien Vertrauen in Wetterprognosen zu haben. Inzwischen ist das Ladenlokal zu, was war im Laden vorher drin?

Hat dieser Ladenbesitzer auch Vertrauen in Wetterprognosen oder was will er mit diesem Schild ausdrücken?

Die Auflösung gibt es nächste Woche am Ende meines ersten Berichts über die Stadt Linz.

Mein Blog hat Geburtstag

Heute vor fünf Jahren fing ich an, für diesen Blog zu schreiben. Ich habe einmal aus Spaß nachgesehen, wie viele Beiträge sich in dieser Zeit angesammelt haben und daraus ergibt sich das Samstagsrätsel: Schätzen Sie, wie hoch die Zahl meiner Beiträge ist! Sind es 564, 873, 1022, 1373 oder 1619 (Stand 20.3.2021)?

Zum Frühlingsanfang habe ich noch ein Foto für Sie. Im März und April hängen in meinem Büro Piepmätze mit Frühlingsgedichten.

Letzte Woche schrieb ich von diversen „Beinen“ im menschlichen Skelett und wollte wissen, zu welchen Körperteilen diese Beine gehören. Hier die Auflösung:

Das Würfelbein gehört zum Fuß, Sesambeinknochen gehören zum Fuß und zur Hand, das Mondbein findet man ebenfalls in der Hand, das Pflugscharbein ist Teil des Gesichtsschädels, das Kopfbein ist auch in der Hand vertreten und das Siebbein gehört zum Gehirnschädel.

Das Samstagsrätsel: Nichts als Beine!

Das menschliche Skelett besteht aus vielen Knochen und in deren Namen taucht häufig das Wort „Bein“ auf.

Wissen Sie, zu welchen Körperteilen folgende Beine gehören?
Würfelbein, Sesambein, Mondbein, Pflugscharbein, Kopfbein und Siebbein

Überlegen Sie mal, aber reißen Sie sich kein Bein aus….

Am letzten Samstag suchte ich nach Autorennamen von fünf Zitaten, die sich mit dem Thema „Lachen“ befassen. Hier die Auflösung:

Anton Tschechov sagte: „Am liebsten erinnern sich Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.“

Christian Morgenstern sagte: „Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.“

Erasmus von Rotterdam sagte: „Von den Schlechten verlacht zu werden ist fast ein Lob.“

Rudi Carrell sagte: „Witze kann man nur dann aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hineingesteckt hat.“

Erich Kästner sagte: „Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.“

Wer lacht am besten?

Unser Alltagsleben soll sich in den nächsten Wochen wieder etwas entspannen, vielleicht haben wir dann auch wieder mehr Grund, zu lächeln oder zu lachen. Zu diesem Thema haben sich berühmte Menschen geäußert. Die Samstagsaufgabe lautet deshalb:Wer sagte was?

-Am liebsten erinnern sich Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.
-Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
– Von den Schlechten verlacht zu werden ist fast ein Lob.
-Witze kann man nur dann aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hineingesteckt hat.
-Der Humor ist der Regenschirm der Weisen

Zur Auswahl stehen fünf richtige und fünf falsche Namen: Anton Tschechow, Carolin Kebekus, Jürgen von der Lippe, Christian Morgenstern, Erasmus von Rotterdam, Senta Berger, Rudi Carell, Erich Kästner, Marlene Dietrich, Aristoteles

Sind Sie letzte Woche bei meinem Rätsel in die Vergangenheit gereist? Welche Aussagen gehörten zu welchem Jahr, das war die Aufgabe. Hier die Antworten:
Der durchschnittliche Preis von 1 Liter Milch betrug 38 Pfennig. 50er Jahre
Die Musik CD kommt auf den Markt.  80er Jahre
Die Mehrwertsteuer beträgt in Deutschland 11 %.  70er Jahre
Der erste Film mit Margaret Rutherford als Miss Marple erscheint.  60er Jahre
Das Empire State Building wird in New York eröffnet. 30er Jahre
Das Porto für einen Standardbrief kostet 1 DM.  90er Jahre
Die beliebtesten Vornamen sind u.a. Karin, Helga, Hans und Uwe. 40er Jahre

Wann war…?

Zum Wochenende ein Rätsel mit einer kleinen Reise in die Vergangenheit: Welche Aussage passt zu welchem Jahrzehnt? Zur Auswahl stehen die 30er, die 40er, die 50er, die 60er, die 70er, die 80er und die 90er Jahre

Der durchschnittliche Preis von 1 Liter Milch betrug 38 Pfennig.
Die Musik CD kommt auf den Markt.
Die Mehrwertsteuer beträgt in Deutschland 11 %.
Der erste Film mit Margaret Rutherford als Miss Marple erscheint.
Das Empire State Building wird in New York eröffnet.
Das Porto für einen Standardbrief kostet 1 DM.
Die beliebtesten Vornamen sind u.a. Karin, Helga, Hans und Uwe.

Letzte Woche habe ich Ihnen ein Fotorätsel angeboten.

Abgebildet ist ein Teil einer Wendeltreppe, fotografiert von unten aus.

Im Duisburger Binnenschifffahrtsmuseum

Dazu noch ein Ausschnitt aus einem WAZ Zeitungsartikel von Dezember 2017:

In diesem Jahr ist das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt um eine Attraktion reicher geworden. Die Sammlung von Schiffspostkarten, die Dorothée Bouchard dem Museum geschenkt hatte, wurde nach eingehender Vorbereitung am 2. April in einem Kabinett des Museums offiziell eröffnet. 1978 radierte die Düsseldorfer Künstlerin für den Düsseldorfer Kunstverein eine Jahresgabe, die einen Briefkasten darstellte. Der Radierung beigefügt war eine Schiffspostkarte mit der Bitte, eine andere Schiffspostkarte zurückzuschicken. Die Resonanz war überraschend groß. Das Ergebnis ist eine Schiffspostkartensammlung von Einsendern und Künstlern aus aller Welt, die in die Tausende geht. Ozeanriesen, Segelschiffe, Ruderboote, Eisbrecher, Kriegsschiffe, Flöße, Dschunken, Jollen, Wracks und Untergänge, eine Entdeckungsreise durch die Schifffahrtsgeschichte. Aus den Einsendungen entstand das Musée maritime de Balsièges in einer alten Mühle im französischen Zentralmassiv, die Dorothée Bouchard nach Duisburg gegeben hat.

Was hat Heringssalat mit Gehirnjogging zu tun?

Ganz einfach: Die heute Aufgabe lautet: Bilden Sie mindestens 25 Wörter aus den Buchstaben, die in dem Wort „Heringssalat“ vorkommen. Jedes Wort sollte mindestens aus vier Buchstaben bestehen!

Die Aufgabe vom letzten Samstag bestand darin, mindestens 20 Wörter zu finden, die etwas bezeichnen, das man auf und zu machen kann. Hier meine Vorschläge: Mund, Augen, Grenze, Schrank, Auto, Tür, Schleuse, Koffer, Tasche, Jacke, Hose, Kaffeedose,Portemonnaie, Kettenverschluss, Gurkenglas, Knopf,Reißverschluss, Schuhe, Klappe,Kassette,Tresor, Schloss

Auf und zu

Letzten Samstag veröffentlichte ich dieses Bild und fragte Sie, was man in dem Quadrat sieht. Danach schrieb ich folgenden Satz: „Erholen Sie sich am Wochenende!“, womit ich Ihnen schon einen Hinweis gab. In dem Quadrat befindet sich ein Ausruhezeichen!

Die neue Aufgabe: Was kann man alles auf- und zumachen? Da wären z.B. eine Tür oder eine Tasche. Können Sie zwanzig Begriffe aufzählen?
Bis nächste Woche!

KDELLAHWZT

Versteckt sich in der Überschrift eine deutscher Städtenamen? Darum geht es bei der heutigen Aufgabe. In diesem Buchstabenquadrat sind die Namen zehn deutscher Städte versteckt. Um sie zu finden, muss man auch mal rückwärts oder diagonal lesen. Gute Reise!

P.S. In der Überschrift steht rückwärts „Halle“.

Ich habe eine Rückmeldung bekommen, dass die letzten Quizfragen ganz schön schwer gewesen sind. Dann waren sie genau richtig, denn langweilen möchte ich Sie ja nicht…

Hier die Antworten:

Wer oder was ist der „Rote Hering“?
Ein Ausdruck für ein dramaturgisches Ablenkungsmanöver in einem Film

Welche erstaunliche Fähigkeit hat die Fitzroy-Schildkröte?
Sie atmet unter Wasser durch ihren Po

Wasserbären können…
im Weltall überleben

Die Antwort für die Otfried Preußler Spezialisten lautet: Es sind die beiden Hörbe Bücher.

Schauen Sie Dienstag mal wieder vorbei.

Das „e“ ist hier verpönt

Um Ihr Gehirn herauszufordern, stelle ich Ihnen heute folgende Aufgabe: Denken Sie sich drei Sätze aus, in deren Wörter kein „e“ vorkommt. Jeder Satz sollte mindestens aus sieben Wörtern bestehen.

Am letzten Samstag fragte ich Sie, welche Dinge Ihnen einfallen, die trocken sein können. Hier eine Auswahl: das Brot, der Kuchen, der Wein, die Haut, die Augen, der Hals, die Lippen, die Blumen- und Gartenerde, die Felder, die Wüste, Straße (nach dem Regen), ein vormals überschwemmter Keller, der Humor, Haare nach dem Waschen, Föhnen oder beim Schneiden, jemand, der keinen Alkohol mehr braucht, eine Bemerkung, Pulver, ein Vortrag (wenn er langweilig und ermüdend ist), das Wetter, Babypopo, Eis (Trockeneis), Hefe (Trockenhefe), Wäsche, auf dem Trockenen sitzen, Rasur (Trockenrasur), Sumpf (den Sumpf austrocknen), Kälte (trockene Kälte), Geschirr (nach dem Spülen), die Luft, Akustik (hat wenig Nachhall)

Wünsche Ihnen ein kühles Plätzchen, wo immer Sie auch sind!