Die Tour de France lässt mich nicht los

Im Juli fand die Tour de France statt. Zum ersten Mal habe ich nicht, wie in den Jahren zuvor, ab und zu in die Berichterstattung gezappt, sondern sah mir fast jede Etappe an. Auslöser waren die schönen Landschafts-und Städteansichten und dann wurde das Rennen ja auch von Etappe zu Etappe spannender. Ich drückte Jonas, Jasper und Thibaut die Daumen und fieberte mit.

Als die Tour de France zu Ende war, gab uns ein Bekannter ein paar Tage später den Tipp, dass es auf Netflix eine Dokumentation in acht Teilen über die Tour de France 2022 gäbe. Diese sahen wir uns an und ich freue mich jetzt schon auf 2024! In der Dokumentation wird detailliert hinter die Kulissen geblickt. Der psychische Druck auf die Fahrer, die eine Mannschaft anführen, ist unglaublich, mit dem Zusammenhalt in einer Mannschaft steht und fällt der Erfolg. Es gibt finanziell „gut gepolsterte“ Mannschaften, die sich ein großes Helferteam leisten können, andere Mannschaften bangen bei jeder Etappe um ihre Existenz und brauchen mindestens einen Etappensieg.
Die Kameraeinstellungen sind eine Klasse für sich. Ein Beispiel: Ein Rennradfahrer wird von der Seite aus in Nahaufnahme über eine längere Sequenz gefilmt, wie er mit über 100km/h einen Berg auf einer engen Straße hinab fährt-wie geht das?
Auch von der Tour de France 2023 wird es eine Dokumentation geben, sie soll im April 2024 ausgestrahlt werden. Was ich mir für die zweite Staffel wünschen würde: das Thema Doping wurde bisher kaum angesprochen und die Tour de France als Wirtschaftsfaktor wäre sicherlich auch ein interessantes Thema.

In der Netflixserie sieht man ebenfalls schöne Ecken in Frankreich. Ich wollte darüber mehr wissen und lieh mir diesen Reiseführer aus. Er macht Lust auf eine Reise und besonders gefiel mir, dass der Autor an manchen Stellen durchaus kritisch war mit der Beurteilung von Sehenswürdigkeiten, Unterkünften oder Restaurants.

Darüber hinaus habe ich inzwischen versucht, ein paar Eindrücke von dem Radrennen selbst zu erschaffen. Bild 2 bis 4:

Das Peloton
In Paris auf der Champs-Elysees
In Paris vorbei am Arc de Triomphe

Werner Herzog- ein extremes Leben

Werner Herzog wurde 2009 von der Time zu den „100 einflussreichsten Personen der Welt“ gewählt. Er hat über 60 Filme gedreht, weltweit 23 Opern inszeniert, hat Bücher geschrieben und wär öfter auch als Schauspieler oder Synchronsprecher tätig.
Letztes Jahr erschienen diese Erinnerungen anlässlich seines 80sten Geburtstages.

Schon in seiner Kindheit lernt Herzog, sich in einem extremen Leben zu behaupten. Zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder lebt er während des Krieges in großer Armut. Sie wohnen in Oberbayern in einem abgelegenen Seitental und es ist für die Mutter ein täglicher Kampf, die Familie zu ernähren. Aber der junge Herzog macht das Beste daraus, er ist viel in der Natur, hat Spielfreunde, vermisst kaum etwas. Nach dem Umzug nach München geht Herzog zum Gymnasium, verlässt dieses aber zeitweise und trampt mit 16 alleine nach Griechenland, wo er einige Wochen auf Kreta Fischern bei der Arbeit hilft. In dieser Zeit reift der Gedanke, dass er Filme drehen möchte. Er macht sein Abitur und während er studiert und 19 Jahre alt ist, entsteht sein erster Kurzfilm „Herkules“. Fünf Jahre später bekommt er für seinen Film „Lebenszeichen“ den Deutschen Filmpreis.
Nach Ende der Lektüre bleibt ein „WOW!“ nicht aus. Herzog ist ein besessener Filmemacher, der immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Lebensgeschichten oder Themen ist. Hat er einen neuen Stoff entdeckt, nimmt er alles in Kauf, um den Film zu realisieren. Er bringt sich damit mehrmals in Lebensgefahr, ist häufiger im Gefängnis, erkrankt öfter schwer, lebt auch verarmt, weil er sein ganzes Geld in die Finanzierung seiner Filme steckt. Einige Filme haben ihn psychisch angegriffen und es fällt ihm schwer, über die Dreharbeiten zu „Fitzgeraldo“ zu schreiben oder über die neun Filme, die er in Todestrakten von amerikanischen Gefängnissen gedreht hat.
Herzog könnte sicherlich ein weiteres Buch über Begegnungen mit anderen berühmten Persönlichkeiten schreiben. In seinen Erinnerungen hält er sich diesbezüglich zurück, nur Klaus Kinski, mit dem er fünf Filme drehte, dem Schriftsteller Bruce Chatwin und den vier Frauen, die in seinem Leben besondere Rollen gespielt haben, widmet er längere Abschnitte.
Manches Irrsinnige, was man in Herzogs Buch liest, kann man nicht fassen. Doch Herzogs Erinnerungen basieren auf seinen Notiz-und Tagebüchern und man muss ihm wohl Glauben schenken, wenngleich er für die „extatische Wahrheit“ eintritt, d.h. man darf eine Geschichte so ausschmücken, dass die Wahrheit noch klarer hervortritt.

Oscar oder nicht Oscar?

Am vorletzten Samstag sah ich den Film „Everything, Everywhere, All at Once“. Er ist für mehrere Oscars nominiert, ob er in der letzten Nacht welche bekommen hat? Ich hoffe es! Dieser Film ist ein Seh- und Denkereignis und nach 2 Stunden und 19 Minuten war ich vom Gucken etwas erschöpft, aber glücklich und zufrieden. (P.S.: 13.3.: Er hat die Oscars bekommen!)
Ich versuche mal, den Inhalt möglichst kurz zusammenzufassen.
Die Prämisse für den Inhalt: Es gibt unzählig viele Paralleluniversen, in denen Kopien von Erdenmenschen leben. Allerdings führen die Kopien andere Leben als das „Original“. Evelyn, eine Frau mittleren Alters, die frustriert ist von ihrem heruntergekommenen Waschsalon inklusive hoher Steuerschulden und ihrem trotteligen Mann, der nervigen Tochter und dem senilen Vater, wurde auserwählt, alle Universen zu retten. Diese werden von einer allmächtige Frau bedroht. Die Frau ist eine Kopie von Evelyns Tochter, leidet an einen noch höheren Frustlevel und hat begonnen, in allen Universen Dinge verschwinden zu lassen, die das Leben schöner machen. Um der mächtigen Frau auf Augenhöhe begegnen zu können, muss Evelyn immer wieder Zeitsprünge in andere Universen unternehmen, um sich von ihren Kopien Fertigkeiten auszuleihen. So wird sie beispielsweise Meisterin in asiatischen Kampfkünsten. Der Film hat ein Happyend, allerdings hat die Lösung des Konflikts nichts mit Macht und Kampfkunst zu tun, Evelyn hätte sich ihren trotteligen Ehemann nur zum Vorbild nehmen müssen.

Als ich gestern in einem Konzert war, hörte ich zum ersten Mal diese Musik, komponiert von der Südkoreanerin Unsuk Chin. Sofort musste ich an den Film denken, die Musik gibt nach meiner Meinung sehr gut die Stimmung des Films wieder:

Stürzen Sie sich in das Filmabenteuer!
Immer noch nicht überzeugt? Gut, dann hier noch der Filmtrailer:


Ermunterung zur Netflix Benutzung

Über die Feiertage haben mein Mann und ich die Serien „Das Damengambit“ und „The Offer“ auf Netflix gesehen. Bevor Sie jetzt vielleicht denken, ich habe selbst kein Netflix und lese deshalb nicht weiter, sollten Sie in Betracht ziehen, für einen Monat Netflix zu abonnieren (kostet 7,99 oder manchmal gibt es auch ein einmonatiges kostenloses Probeabo), um diese beiden Serien (und vielleicht auch noch andere) anzusehen. Das Abo zu stornieren macht keine große Mühe.
„Das Damengambit“ erschien bereits 2020 und spielt in den 50er Jahren. Beth Harmon wächst in einem Waisenhaus auf, wo ihr Talent für das Schachspielen vom Hausmeister erkannt wird. Er fördert sie und Beth schafft es schließlich bis an die Spitze der Schachwelt. Persönliche Probleme und die Tatsache, dass sie die einzige Frau unter Schachgroßmeistern ist, machen ihr das Leben jedoch nicht leicht und sie muss nicht nur beim Schach kämpfen. Die Präsenz der Schauspielerin Anya Taylor-Joy, die die Beth spielt, ist beeindruckend und man muss nicht unbedingt selbst Schach spielen, um von der Spannung und Dramatik der Serie eingefangen zu werden.

Der Film „Der Pate“ wurde 2022 fünfzig Jahre alt. Die Serie „The Offer“ erzählt die Geschichte über die Entstehung dieses Filmklassikers. Anfang der 70 er Jahre hatte die Filmgesellschaft „Paramount Pictures“ große finanzielle Probleme. Zwar hatte gerade der erfolgreiche Film „Love Story“ das Geldloch etwas gestopft, doch es musste noch ein zweiter Kassenschlager her. Der Vizepräsident von Paramount, Bob Evans, vertraut auf seinen Instinkt und engagiert den bislang unbekannten Produzenten Al Ruddy, um den Buchbestseller „Der Pate“ von Mario Puzo zu drehen. Francis Ford Coppola, damals auch noch ein fast unbeschriebenes Blatt, übernimmt die Regie, der junge Al Pacino bekommt neben dem schwierigen Superstar Marlon Brando die Hauptrolle. Diese Konstellation bereitet dem Produzenten in den nächsten Monaten schon viele Kopfschmerzen, aber das Hauptproblem ist die Mafia, die den Film verhindern will. Ruddy gerät in den Dunstkreis von Mafiabossen und die Geschichte des Films wird in gewisser Weise immer mehr zu Ruddys wirklichem Leben. Mehrmals steht die Produktion kurz vor dem Aus, doch letztendlich gelingt es Ruddy und Evans immer wieder, Probleme zu lösen.
Diese Serie schafft es in meine Top Ten. Sie ist witzig, spannend und man bekommt einen tollen Einblick in der Arbeit der Filmindustrie. Die Auswahl der Schauspieler bedarf einer besonderen Erwähnung. Justin Chambers und Anthony Ippolito als Brando und Pacino sind perfekt. Wir waren so angetan, dass wir uns „Der Pate“ danach noch einmal angesehen haben. Das machte viel Spaß, denn manche Filmeinstellungen bekamen jetzt eine besondere Bedeutung.


Vielleicht doch Lust auf gute Serien bekommen? Hier noch ein paar Tipps aus meiner aktuellen Top Ten. Sie laufen bei anderen Streamingdiensten wie Apple TV, Sky oder Sony Channel. Auch hier gibt es immer wieder kostenlose Probeabos.
Le Baron Noir und Call My Agent- zwei französische Serien bei Sony.
Ted Lasso und Slow Horses auf Apple TV
True Detective auf Sky

Geschmacksexplosion

Gruß aus der Küche

(Blaue Schokolade mit rotem Schnittlauch, begleitet von Erdmelonen und Schwarzkartöffelchen, an XumXum Nudeln, abgerundet mit einem Hauch von gelber Tomatensauce, dazu ein ehrliches Stück Kartoffelkrustenbrot).

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Inspiriert von diesem Film:

Gefiel mir gut!

Das Weihnachtshausbuch

Kochen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und der Weihnachtszeit kann ich seit einigen Jahren immer weniger Gutes abgewinnen. Dieses Buch allerdings bringt meine Einstellungen ins Wanken…

Nigel Slater gehört zu den bekanntesten Köchen in England. Durch ein Interview im Fernsehen lernte ich ihn kennen. Es ging dabei nicht ums Kochen, sondern er sprach freimütig über seine Lebensphilosophie, die mir sympathisch war. Beim Durchstöbern seiner Bücher fand ich dieses, in dem es nicht nur um Kochrezepte geht, sondern auch um sein persönliches Erleben des Winters mit der Weihnachtszeit.
Nigel Slater zelebriert diese Zeit von November bis Lichtmess, an dem die Weihnachtszeit offiziell endet. Neben den üblichen Tätigkeiten wie Dekorieren, Weihnachtsgeschenke aussuchen und verpacken, beschäftigt es sich mit alten Weihnachtsbräuchen, pflegt die Tradition des Kartenschreibens und reist gerne jedes Jahr nach Deutschland und Österreich. Mit ihm schlendert man über die Weihnachtsmärkte von Köln, Nürnberg und Wien. Mit dem staunenden Blick eines Kindes entdeckt er neue Köstlichkeiten, Kerzendüfte und weihnachtliches Kunsthandwerk. Er singt ein Loblieb auf die weihnachtlichen Schaufensterdekorationen großer und kleiner Einzelhändler und drückt sich die Nase an den Fenstern platt.
Zu jedem Kapitel bietet Slater ein oder mehrere Rezepte an, sei es für kalte Wintertage oder für die Weihnachtszeit. Alles ist vertreten: Suppen, Chutneys, Braten, Nachtische, Kuchen, Aufläufe, Getränke. Gerne hätte ich mich bei manchen Rezepten bei Herrn Slater eingeladen! Die dazugehörigen Bilder sind keine Hochglanzfotos, ihre matte Oberfläche trägt dazu bei, dass das Buch wie ein Hausbuch daherkommt, das schon länger im Besitz der Familie ist.
Der Autor erfährt die Winterzeit mit allen Sinnen. Sein jährlich wiederkehrendes Staunen über die Schönheiten dieser Zeit und das Genießen seiner zubereiteten Gerichte beeindrucken selbst mich als Weihnachtsmuffelin.

Noch ein Filmtipp: In dem Film „Toast“ wird die Geschichte von Nigel Slaters Kindheit und Jugend erzählt. Seine Mutter konnte nicht kochen, so gab es immer nur Toasts. Als Nigel neun Jahre alt ist, stirbt sie und er muss sich bald mit seiner neuen Stiefmutter arrangieren. Nigel mag sie nicht und beginnt mit dem Kochen und Backen. Ein Wettkampf beginnt zwischen den beiden- wer kann es besser?

Haben Sie am Anfang einen Moment Geduld mit dem Intro.



Zwei Filme: Gemeinsam-einsam-allein

Noch ein verregnetes Wochenende? Kein Problem mit diesen beiden Filmen!

Die Regisseurin Agnès Varda und der Fotograf JR fahren gemeinsam mit einem ganz besonderen Reisemobil quer durch ganz Frankreich und fotografieren Menschen. Die Fotos bringen sie z.B. an Häusern, Firmenmauern, Wasserspendern oder alten Bunkern an und plötzlich nimmt man diese „unscheinbaren“ Menschen wahr und beginnt sich für sie und ihre persönlichen Geschichten zu interessieren. Das ist das Ziel der beiden Künstler. Wunderbar! Was aber ebenso schön ist: Das Verhältnis zwischen Agnès und JR. Agnès ist 89, JR Mitte 30, als sie 2017 mit dem Drehen des Dokumentarfilms beginnen. Die beiden gehen auf der Reise liebevoll miteinander um, trösten sich und inspirieren sich gegenseitig mit neuen Ideen.
Am Ende des Films sehe ich mein seliges Lächeln in der Fensterscheibe.

Film Nummer 2: In der Heimatstadt findet Fern, deren Mann vor einiger Zeit gestorben ist, keine Arbeit und so fährt sie mit ihrem Van quer durch den Westen der USA und ist immer auf Arbeitssuche. Sie ist sich für keine Arbeit zu schade, erlebt viel, lernt neue Leute kennen. Das ist die ganze Geschichte.
Mich hat dieser Film, genauer gesagt, die schauspielerische Leistung von Frances MacDormand stark beeindruckt. Obwohl sie immer auf der Suche nach Gelegenheitsjobs ist, wirkt Fern frei, ungebunden und damit auch von vielen Verpflichtungen entlastet. Wer hat sich diesen Zustand nicht schon einmal gewünscht? Dann aber sind da ihre Traurigkeit, ihr Alleinsein und ihre Einsamkeit und sie konnte ich fast körperlich spüren.

Musikfilme

Nach der Besprechung einer neuen CD von Tool und der zwei Buchbesprechungen heute nun drei Filmempfehlungen, in denen die Musik immer eine wichtige Rolle spielt.

Zwei der drei Filme wurden schon vielfach besprochen, deshalb zu ihnen nur eine kurze Anmerkung. Es handelt sich um den Film „Bohemian Rhapsody“, in dem die Geschichte der Musikband Queen und ihrem Sänger Freddie Mercury erzählt wird und um den Film „Rocket Man“- die Geschichte von Elton John. Ich mag die Lieder, bin aber weder Queen, noch großer Elton John Fan. Beide Filme fand ich sehr unterhaltsam und auch interessant, da man u.a. ein bisschen mitbekommt, unter welchen Umständen die einzelnen Lieder entstanden sind. Auch sind die Filme Reisen in noch gar nicht so lange vergangene Zeiten und in beiden ist die Nichtakzeptanz der Homosexualität bei beiden Sängern ein wichtiges Thema. Schön finde ich jetzt, dass ich jetzt beim Hören der Lieder im Radio immer bestimmte Bilder aus den Filmen im Kopf habe.

Kaum bekannt ist der französische Film „Das Konzert“. Wenn Sie klassische Musik mögen und mal wieder so einen richtig schönen Film sehen möchten, dann ist er eine gute Wahl.

Zum Inhalt: Der Film beginnt in Moskau. Im Bolschoi-Theater arbeitet der Putzmann Andrej Filipow, der früher ein berühmter Dirigent war. Er und eine Reihe seiner Kollegen aus dem Orchester wurden vor Jahren unter dem Regime Breschnews abgesetzt, weil sie jüdische Mitglieder des Orchesters unterstützten.

Als Filipow eines Tages das Büro des Bolschoi-Direktors putzt, kommt ein Fax aus Paris an mit der Anfrage, ob das berühmte Orchester im Théãtre du Châtelet kurzfristig auftreten kann. In einem kurzen Anfall von Wahnsinn nimmt Filipow das Fax an sich, denn er hat den Geistesblitz, das alte Orchester zusammenzutrommeln und als das Bolschoi-Orchester in Paris aufzutreten. Fängt der Film mit einer leichten Melancholie an, wandelt sich jetzt die Geschichte zu einer feinsinnigen Komödie. Ohne viel zu verraten: Ja, es gibt ein Konzert in Paris, aber der Weg dorthin ist sehr steinig und verlangt von Filipow Nervenstärke. Das Ende des Films ist nicht kitschig, aber geht trotzdem zu Herzen.

Hier der Trailer zum Film: