So verschaffen Sie sich Gehör

In Kopenhagen sind bereits mehr E-Autos unterwegs als in deutschen Städten und so passierte es mir dort zum ersten Mal, dass ich ein E-Auto erst im letzten Moment gehört habe, als ich eine kleine Straße überqueren wollte. Diese Erfahrung fand ich bedenklich und so kam es mir sehr entgegen, dass ich am Wochenende folgende Telefonnummer fand:

Ich habe diesen Test für beide Ohren gemacht. Um durch den Lärm die Zahlen zu hören, musste ich mich teilweise sehr konzentrieren und es ist wichtig, dass man durch nichts im Raum abgelenkt wird.
Das Ergebnis war für mich noch beruhigend, eine andere Bekannte hat sich danach einen Termin beim Ohrenarzt geben lassen.

Könnten Sie das, könnte ich das?

Moth und Raynor Winn sind ein Ehepaar Mitte 50 aus Wales, das den West Coast Path (1014 km) fast komplett erwandert. Der Grund: Sie beide besitzen nichts mehr und müssen von 48 Pfund (ca. 53 Euro) staatlicher Unterstützung pro Woche leben. Wegen eines unrechtmäßigen aber endgültigen Gerichtsurteils wurde ihre Farm komplett gepfändet, sie haben kein Zuhause mehr. Ihre Kinder sind Studenten mit wenig Geld, Freunden wollen sie nicht zur Last fallen, während sie auf die Zuteilung einer Sozialwohnung warten. Moth und Raynor hoffen, dass die Wanderung ihnen helfen wird, den Schock über den Verlust zu überwinden, den Kopf klar zu bekommen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Abgesehen von dem wenigen Geld, das sie bekommen, ist die unheilbare Krankheit von Moth ein weiteres Damoklesschwert, das über dem Paar hängt. Oft kann Moth wegen seiner Schmerzen nicht laufen. Das Alter der beiden macht das Wandern bei großer Hitze, das Übernachten auf Beton, kaum geschützt von ihrem Zelt, und die unterschätzten Steigerungen des Küstenwegs nicht leichter. Doch die beiden geben nicht auf und lernen die Vorzüge des völligen Ungebundenseins und des Lebens in der Natur kennen. Die Menschen, denen das Paar begegnet, sind zumeist freundlich, aufgeschlossen und auch hilfsbereit, so dass am Ende der Geschichte ein Neuanfang in Cornwall in Aussicht steht.

Ich fand das Buch manchmal etwas langatmig, auch störten mich einige Details. Aber das sind nur Kleinigkeiten. Was dieses Ehepaar körperlich, aber vor allen Dingen mental geleistet hat, machte mich beim Lesen oftmals sprachlos.

Der nächste Beitrag am Donnerstag wird herzig.

David Bowie machte den Anfang

Vor ein paar Tagen las ich in einer Zeitung ein Zitat von David Bowie über das Altern. Der Satz gefiel mir sehr gut und ich wollte ihn ausschneiden. Doch das vergaß ich (altersgerecht) und warf die Zeitung weg. Dass die Zeitung nicht mehr da war, merkte ich gestern. Kurz geärgert, dann bin ich im Internet auf die Suche nach dem Satz gegangen und rief diverse Seiten mit Zitaten auf. Das Thema Alter kommt in den Sammlungen nicht zu kurz und ich fand noch ein paar andere Sätze, die mir gefielen. Hier sind sie:

Das Alter, das man haben möchte, verdirbt das Alter, das man hat.
(Paul von Heyse 1830-1914), deutscher Romanist, Novellist)

Das Alter ist kein Kerker, sondern ein Balkon, von dem man zugleich weiter und genauer sieht.
Marie Luise Kaschnitz 1901-1974, deutsche Schriftstellerin)

Alter ist eine herrliche Sache, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heisst.
(Martin Buber 1878-1965, österreichisch-jüdischer Religionsphilosoph)

Und zum Schluss der Satz von David Bowie:

Altern ist ein besonderer Prozess, bei dem du der Mensch wirst, der du immer schon hättest sein sollen. (Das Wort „wollen“ hätte ich auch gut gefunden).

Älter werden in Duisburg

Seit ein paar Tagen gibt es die 10.völlig neu überarbeitete Auflage dieser kostenlose Broschüre:

Mit 340 Seiten ist der Ratgeber allumfassend, wenn es um das Thema „Besser älter werden in Duisburg“ geht. Man findet viele nützliche Adressen, Ansprechpartner bei verschiedenen Problemen, Tipps für eine aktive Freizeitgestaltung und Informationen über rechtliche Bestimmungen.

Zu den üblichen Orten, an denen man sich bisher die Broschüre mitnehmen konnte, wie z.B. in den Bezirksämtern oder teilweise in den Büchereien, sind dieses Mal noch die Mayersche Bücherinsel in Rheinhausen und Edeka Laudage in Rumeln-Kaldenhausen hinzugekommen.

Die neunte Auflage von 2017 war schnell vergriffen, sollten Sie Interesse an der Neuauflage haben, zögern Sie nicht zu lange, sich ein Exemplar zu sichern.

Paris als roter Faden-Nr.2

Vor ein paar Wochen erschien dieses Buch:

Als Hobbyfotografin und Verehrerin vom französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson(=HBC) war das Buch ein Lesemuss für mich, denn die Werbung versprach, dass die wiedergegebenen Interviews bisher gar nicht oder kaum veröffentlicht wurden.

Das Buch war eine Enttäuschung, denn Zweidrittel der Interviews kannte ich bereits aus anderen Büchern. Außerdem hatte ich mir vorher nicht bewusst gemacht, dass sich in Interviews Fragen natürlich immer wiederholen. So wurde die Lektüre zum Ende hin immer langweiliger. Bezug zu Paris? Es gibt seit 2003 in Paris die „Fondation Henri Cartier-Bresson,die als Museum und Archiv für das fotografische und malerische Werk Cartier-Bressons fungiert.

Wenn Sie sich über Cartier-Bresson informieren möchten, empfehle ich Ihnen diese beiden Titel:

Links ein Werk über HCBs Philosophie des Fotografierens, rechts ein kleiner Bildband mit kurzer Biografie und kurzen Interviews.

Ein Buch, das die Enttäuschung mehr als ausglich, war dieses:

Ich weiß nicht, ob HCB und Francoise Gilot sich gekannt haben, aber ich vermute, dass sie sich gut verstanden hätten. Beide halten nichts von Photo- bzw. Kunstschulen, ihre beider Kunst kommt aus ihrem tiefsten Inneren. HBC lehnte das Schneiden eines Fotos vehement ab, Gilot machte einen gemalten Strich niemals rückgängig. Das zu den Gemeinsamkeiten der beiden.

Auch dieses Buch basiert auf mehreren Interviews, die der Autor Malte Herwig mit der Künstlerin über einen längeren Zeitraum geführt hat. Ihre Vitalität mit 90 Jahren ist ein immer wiederkehrendes Thema und die Fotos von ihr in Paris und New York belegen dies.
Francoise Gilot war nicht der Wunschjunge ihrer Eltern, wurde aber trotzdem wie ein Junge erzogen. So sind die Härte gegen sich selbst, ihr großes Bedürfnis nach Selbständigkeit und das Verstecken ihrer Gefühle und Gedanken sicherlich teilweise damit zu erklären. Wie sie sagt, sprechen ihre Bilder zu der Außenwelt, das muss genügen.
Ihr Leben mit Picasso und ihr Entschluss, ihn zu verlassen, sind eher ein Randthema dieses Buches. Dazu befragt, war sie sich der Risiken, mit Picasso zusammenzuziehen und Kinder zu bekommen, durchaus bewusst. „Wenn du wirklich leben willst, musst du etwas Dramatisches riskieren, sonst lohnt sich das Leben nicht. Wenn du etwas riskierst, erlebst du auch schlimme Dinge, aber du lernst vor allem eine Menge und lebst und verstehst immer mehr. Vor allem wirst du nicht langweilig. Das ist das Allerschlimmste: langweilig werden.“

Wer selbst malt oder zeichnet kann in diesem Buch Einsichten gewinnen, wie sich das eigene Kunstwerk entwickelt. Herwig kann nicht zeichnen und bittet Gilot, ihm Tipps zu geben. Anfangs widerstrebend lässt sich Gilot schließlich darauf ein. Diese Ausführungen zum künstlerischen Schaffen sind besonders lesenswert.

Sie interessieren sich für Kunst? Dann habe ich zum Schluss noch einen Filmtipp für Sie (spielt in Paris): „Das letzte Porträt“, ein Film über 18 Tage im Leben des des Künstlers Alberto Giacometti.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Final_Portrait

Plauschfreudiger Weihnachtsmarkt

Am Samstag bot ich am Stand der AWO BBZ auf dem Weihnachtsmarkt des Seniorenzentrums Lene Reklat in Rheinhausen meine Papierperlenketten und Briefkarten an.

Der Markt war gut besucht und das Interesse an den Papierperlen war groß. Ich wurde fast schon ein bisschen gelöchert mit Fragen zur Herstellung oder der Wasserdichtheit. Noch mehr Interesse weckten allerdings diese Bilder von Frau Ilse Heines:

Wie macht man denn sowas? Die kann man ja drehen, wie man will, man hat immer ein neues Bild! Die besten beiden Sprüche: Platz für Kunst ist in der kleinsten Hütte und noch besser: Tiny Art for Tiny Houses….Der Stand animierte jedenfalls zum gemütlichen Plauschen.

Ich hatte aber auch Gelegenheit, unseren Nachbarstand zu beobachten, an dem u.a. Kosmetika verkauft wurde. Die Inhaberin verstand es bestens, ältere Damen davon zu überzeugen, sich ein bisschen schminken zu lassen, d.h. Augenringe, Fältchen und geplatzte Äderchen abdecken, ein bisschen Rouge auftragen und ein Hauch von Lippenstift aufzulegen. Das Ergebnis war bei fast allen Gesichtern wirklich verblüffend und besonders schön zu beobachten war es, wie sich das wohlbefinden der Geschminkten sichtbar verbesserte.

Ich bin ja keine so große Sichschminkende, aber das gab mir doch zu denken…

Tiny house – Blick in die Zukunft in Duisburg

Gestern war ich im Duisburger Innenhafen, um mir dort ein „Tiny House“ mit 25qm Wohnfläche anzusehen.

Das kleine Haus vor der Volksbank.

Gezeigt wurde das Haus „Cabin One“ des Berliner Büros Cabin Spacey GmbH. Zwei Architekten haben es entwickelt unter den Prämissen Nachhaltigkeit, aktueller Technikstandard eines „Smart Home“ , Platzersparnis und Möglichkeit, das Haus auf das Flachdach eines anderen Gebäudes aufstellen zu können. (Allein in Berlin wäre es auf mehreren Tausend Dächern durchführbar).

Mich interessiert das Thema Wohnen auf kleinem Raum schon lange und ich war über die geschickte Aufteilung von Cabin One angetan. Hier wird ein kleiner Film gezeigt über Aufteilung und Technik:

https://www.schwaebisch-hall.de/wohnen-und-leben/wohntrends/smarthaus.html

Bei einem Vortrag über das Konzept des Hauses wurden die bereits heute bestehenden Möglichkeiten beschrieben, wie man ein Haus durch Technik noch bequemer und sicherer machen kann. Das war faszinierend, da auch darauf eingegangen wurde, wie diese Technik für alte Menschen oder Menschen mit Demenz einsetzbar ist.

Als ich wieder zuhause war, trieb ich mich noch länger im Internet herum, um mehr über das Thema zu erfahren. Viel Aktuelles gibt es noch nicht, aber dieses Artikel gibt annähernd einen Eindruck über den Vortrag.

https://www.schoener-wohnen.de/architektur/38528-rtkl-smart-home-fuer-senioren

Wie wird es in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren aussehen, wenn auch für meine Generation Hilfen zwingend notwendig werden? Noch besser als heute und das macht mich ein bisschen gelassener. Man muss nur neugierig und offen bleiben und sich für weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet interessieren, um nicht den Anschluss zu verpassen.

KEINE BEZAHLTE WERBUNG!

Dieser Blog wird anders

Vor ein paar Tagen schrieb ich über meine Bedenken, die ich nach der Lektüre dieses Buches

bekommen habe, was die Benutzung von facebook, Google und anderen Plattformen angeht. Auch stellte ich meinen Blog in Frage. Ob ich aufhöre oder weitermache, diese Entscheidung ist mir nun abgenommen worden. Ich mache weiter, aber anders.

Ab August bin ich wieder berufstätig. Ich werde nicht mehr so viel zum Schreiben kommen, auf der anderen Seite könnte meine neue Aufgabe diverse Themen mit sich bringen, die es wert sind, dass ich über sie berichte. Meine Blogbeiträge werden deshalb unregelmäßiger erscheinen.

In der Vergangenheit wurde ich schon mehrmals gefragt, ob ich nicht einen Newsletter verschicken könne, wenn ein Beitrag neu eingestellt sei. Ich hatte bisher keinen Newsletterverteiler gefunden, der einfach zu bedienen und auch datenschutzsicher ist. Nun, das Problem ist gelöst und ich biete Ihnen gerne an, Sie in den Newsletterverteiler mit aufzunehmen. Wenn Sie Interesse haben, senden Sie mir bitte Ihre Mailadresse an: linda.broszeit@gmx.de .

Sie können Ihre Adresse jederzeit wieder löschen lassen. Ich achte darauf, dass Ihr Postfach nicht mit meinen Newsletter überfrachtet wird, mal wird es eine Benachrichtigung zu einem Beitrag geben, mal werde ich mehrere Themen in einem Mail zusammenfassen.

Ist das ein guter Kompromiss?

Nicht überzeugend

Vor ein paar Wochen besprach ich das Buch „Glücksfall Alter“ aus dem Herder Verlag und war angetan. Nun bekam ich dieses Buch geschenkt, das sich auch mit dem Thema Alter beschäftigt.

Das Buch erschien letztes Jahr und schaffte es auf Platz 1 der Bestsellerliste. Ich mag Herrn Hirschhausen ganz gerne, Herrn Esch kannte ich nicht. Gespannt fing ich mit der Lektüre an, die als Dialog zwischen den beiden gestaltet ist. Leider war ich aber bald schon skeptisch, denn Herr Esch zog für meinen Geschmack zu viele Statistiken und Befragungsergebnisse heran, um die Theorie von Glücks-Typ A,B und C zu untermauern. Demnach ist man z. B. in den mittleren Jahren (ca. 30-60) im „Tal der Tränen“ und muss sich mit Glückstyp B begnügen, d.h. alles ist eigentlich im Leben schrecklich und nur, wenn wir dem Schrecklichen entfliehen können, verspüren wir den Glückstyp B. Im Alter sind wir dann reif für Glückstyp C, sprich, wir werden gelassen, zufrieden, lassen los. Einwende, dass z.B. im Alter Krankheiten zunehmen, viele Menschen einsam sind oder durch den Tod des Partners einsam werden oder auch finanzielle Probleme haben, werden mit weiteren Befragungsresultaten entkräftet. Menschen sind im Alter zufrieden. Punkt.

Die beiden Autoren geben dann noch Tipps für ein noch zufriedeneres Leben im Alter, u.a. sollte man Sport treiben, ein Musikinstrument spielen, mehr in der Natur sein, meditieren, sich ehrenamtlich engagieren. Das ist nichts Neues und das lese ich auch in der Zeitschrift beim Friseur.

Jedes Buch, das bei einem Leser Lebensangst entkräftet und Mut macht, hat seine Berechtigung. Persönlich fand ich diesen Titel aber nicht überzeugend und bleibe lieber bei „Glücksfall Alter“.

Morgen gibt es wieder ein Rätsel zum Wochenende, fällt unter die Rubrik „Buchstabensalat“.

Danke Otto!

Als ich ein Kind war, bekamen wir zweimal im Jahr die dicken Neckermann-und Quellekataloge zugeschickt. Das waren besondere Tage, denn meine Mutter setzte sich dann immer mit einer Tasse Kaffee und einem Schokoladenriegel an den Esszimmertisch und blätterte die Kataloge in aller Ruhe durch. So war ich dann auch einen Moment lang ein bisschen melancholisch, als ich vor Weihnachten las, dass Otto beschlossen hätte, den letzten Katalog auszusenden. 

Meine Überraschung war deshalb umso größer, als vorletzte Woche ein Otto-Katalog bei uns im Briefkastenschlitz steckte.(Er war nur halb so dick, wie die Kindheitskataloge, aber immerhin). Wir hatten noch nie etwas bei Otto bestellt, warum bekamen wir den Katalog?

 

Bei einer Tasse Kaffe und…2 Plätzchen guckte ich mir den Katalog mit dem Motto“Ich bin dann mal App“ an. Schon auf Seite 1 verblüffte mich ein Gewinnspiel, das nur bis zum 31.12.2018 ging.  Waren wir eine Ottokatalogresteverwertungsadresse, weil wir zu den Jahrgängen gehörten, die man noch als katalogafin bezeichnen konnte?

Ich blätterte weiter…Junge Frauen zwischen 20 und 35 Jahren stellen Otto-Mode vor. Ich war wieder verwirrt. Alle Frauen sind dünn oder aber zumindestens schlank. Es gibt aber die meisten Modelle auch in 48,50,52,54. Für wen? Für nichtabgebildete ältere Frauen und Männer? Viele Schnitte der Kleidungsstücke sollten in diesen Größen erst gar nicht angeboten werden, man sieht wie eine herumlaufende Pelle aus. Schmeichelnde Hosen und Röcke, kaschierende Blusen-kaum im Angebot. Die Anmutung der Sachen? Da driftet es wieder auseinander. Wirklich pfiffig ist kaum etwas, eher konservativ, um nicht zu sagen hausbacken, was dann eher wieder für ältere Käuferinnen spricht.

Um es auf den Punkt zu bringen: Danke Otto, dass der Katalog einstellt wird. Mit dieser Larifari-Kundenansprache ist er Papierverschwendung. Dann lieber eine App für junge Frauen, die nichts Pfiffiges suchen und für mich einen Nähkurs, in dem ich mir das anfertigen kann, was man in den jugendorientierten oder Silvergenerationabteilungen nicht bekommt. 

Sie ahnen schon etwas? Ja, ab und zu werde ich Sie ab jetzt auch mal mit dem Thema Nähen konfrontieren. Vielleicht kommen Sie ja auch auf den Geschmack, wenn Sie ihn nicht schon haben.

Ab morgen erzähle ich ein bisschen darüber, wie man in Nizza ein paar Januartage verbringen kann.