Die heutige Gedächtnistrainingsaufgabe bezieht sich auf Tätigkeiten in der Küche. Was macht man alles in der Küche, wenn man etwas zu essen vorbereitet? Beispielsweise schält man Kartoffeln, knetet einen Teig oder … Finden Sie 20,30, 50 Verben oder mehr?
Die Lösung des Rätsels vom letzten Samstag:
Dies sind die passenden Städtenamen zu den in der letzten Woche gezeigten Stadtumrissen:
Wer in Österreich oder in der Schweiz Urlaub macht kann unter Umständen eine unliebsame Überraschung erleben, wenn er sich im Restaurant ein Essen bestellt, das einen Namen hat, der in Deutschland nicht gebräuchlich ist. Natürlich könnte man den Kellner fragen, aber es gibt Situationen, in denen man sich keine Blöße geben möchte.
Mein heutiges Rätsel zeigt Ihnen, ob Sie Bescheid wissen, wenn auf der Speisekarte folgende Begriffe auftauchen:
In den nächsten Wochen werde ich meine Rätsel ein bisschen auf die Jahreszeit abstimmen, d.h., es gibt Aufgaben zum Thema Natur oder auch im weitesten Sinne Fragen, die zur Urlaubszeit passen.
Im Frühjahr und Sommer werden wir draußen wieder mit Blumen verwöhnt. Einige Blüten sind dafür bekannt, dass man sie auch essen kann, aber einige sind auch giftig! Kennen Sie sich aus? Welche drei Pflanzen sind für Menschen extrem gesundheitsgefährdend?
Eine Bekannte von mir brachte mir einen Zeitungsartikel mit, in dem die Möglichkeit beschrieben wurde, wie man mit Hilfe von Netzen Eier apart einfärben kann. Gefiel mir und nachdem ich letzte Woche Färbetabletten gekauft hatte, machte ich mich am Wochenende ans Werk.
Netze von Mandarinen, Zitronen oder Zwiebeln waren im Haus, allerdings fehlten mir Mini-Gummiringe, um die Netze am Ende zu schließen. Ich behalf mir mit Draht. Das Ergebnis war mittelprächtig. Die Eier sahen zwar schön aus, aber so richtig hatte das mit dem Netztmuster nicht geklappt. In dem Zeitungsartikel waren die Striche weiß, bzw. hellbraun.
Also muss ich mich nach Mini-Gummiringen umschauen, denn ich denke, dass es daran gelegen hat. Bis Ostern ist ja noch ein bisschen Zeit…
Am 1. August letzten Jahres erzählte ich Ihnen unter “Keine chemischen Keulen mehr im Haushalt“ von meiner Premiere, bei einem Crowdfundingprojekt mitzumachen. (Siehe unten Link zum Artikel). Es ging um umweltschonende und geldsparende Putzmittel. Dieses Projekt kam zustande und so erhielt ich kurz vor Weihnachten die Zutaten für einen Sauberkasten.
Zutaten, Messutensilien und Rezepte, im Hintergrund die Flaschen zum Abfüllen
Neben den Zutaten gibt es noch diverse Anleitungen für Mischungen, um z.B. selbst einen Allzweckreiniger, Spül- oder Waschmittel herzustellen. Ich habe angefangen, die selbstgemixten Putzmittel zu testen und bin bisher sehr angetan. Allzweckreiniger und Mittel für die Geschirrspülmaschine sind topp. Das Mittel für die Waschmaschine habe ich erst bei normal schmutziger Wäsche ausprobiert, aber das funktionierte auch. Die Glas,-WC und Bodenreinigungsmittel kommen in den nächsten Tagen dran, ich möchte erst noch die „Altlasten“ aufbrauchen.
Demnächst beim Putzen keine chemischen Keulen mehr einsetzen zu müssen, ist ein guter Start ins neue Jahr. Außerdem vermeidet man Verpackungsmüll, denn die Behälter für die eigenen Mixturen benutzt man ja immer wieder und die Zutaten vom Sauberkasten werden alle in recycelbaren Verpackungen geliefert. Dass man mit der Teilnahme an dem Crowdfundingprojekt junge engagierte Leute unterstützt hat, war ein gutes Gefühl. Ja und dann ist da noch der spröde Mammon: Man spart wirklich richtig Geld!
Gestern erwähnte ich schon das Stürzen ins Marktgetümmel und das haben wir natürlich auch getan. Wenn man es darauf anlegt, findet man täglich einen Frischemarkt oder aber man geht in die „Hallen von Lyon“, benannt nach dem Koch des Jahrhunderts Paul Bocuse, der in Lyon zuhause ist. Diese Markthalle ist sehr modern, fast antiseptisch und hat nicht den Charme der alten Märkte.
Aber die Präsentation des Ess- und Trinkbaren lässt nichts zu wünschen übrig und man kann sich auch hinsetzen und direkt speisen. Das haben wir nicht getan, denn gemütliche Restaurants sind uns lieber. (In Lyon gibt es übrigens die höchste Restaurantdichte innerhalb Frankreichs). Und damit habe ich den Übergang zu meinem Buchtipp für diese Woche gefunden…
Um einen Einblick in die Welt der Lyoner Restaurants zu bekommen, eignet sich dieser Krimi.
Drei Lyonner Restaurantbesitzer werden ermordet und die Chefin eines Gourmet-Journals findet die richtige Spur, um die Morde aufzuklären. Leichte Lesekost, aber wenn man in Lyon ist und die Örtlichkeiten kennt, bzw. etwas über die Geschichte der Restaurants und Lyonner Spezialitäten erfahren möchte, ist das Buch empfehlenswert. Wer gerne schlemmt, dem läuft beim Lesen das Wasser im Munde zusammen!
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