Einmal auf der höchsten Düne Europas stehen, das war schon lange mein Traum. Bei jeder Fernsehsendung oder jedem Durchblättern eines Bildbandes fand ich den Blick von oben über das Meer und die anderen Dünen traumhaft schön. Ja und so war es dann auch…
Um 9 Uhr mit der Fähre übergesetzt, hatten wir die Dünen kurze Zeit für uns alleine. Dann kam die erste österreichische Reisegruppe…
Die Kurische Nehrung sind aber nicht nur Dünen, Wald und mit etwas Glück Elche, sondern man kann auch kleine ehemalige Fischerdörfer besuchen. Das bekannteste ist Nida (früher Nidden), da hier Thomas Mann mehrere Jahre mit seiner Familie die Sommerferien verbracht hat. Dieses Haus kann man besichtigen, in seinem Arbeitszimmer eine Gedenkminute einlegen, wenn man Mann-Fan ist. (War ich vorher nicht, bin es jetzt auch nicht geworden. Sein Verhalten gegenüber seinen Kindern macht ihn mir unsympathisch.) Man kann aber auch einfach nur durch das Dorf schlendern und sich an den Häuschen und ihren Gärten erfreuen und danach z.B. eine delikate Rote-Beete-Suppe essen, die in dieser Gegend oft angeboten wird.
Oben links Mann-Haus und Blick aus seinem Arbeitszimmer, unten links ein Beispiel der prächtigen Segelschiffwipfel, die für die Nehrung-Fischer typisch waren.
Wir blieben bis zum Nachmittag auf der Nehrung, setzten dann wieder über, um uns noch den Festland -Landstrich anzusehen, der an der Innenseite der Nehrung liegt. Hier sollte es noch ein bisschen so aussehen wie früher, bei mir hieß das, früher, als man Vater hier als Kind gelebt hat.
Ich weiß jetzt, warum ich den Niederrhein so liebe- das Flache und die weite Leere, die hier allerdings wirklich weit war, die Besiedelung ist sehr gering
In dem Dorf Minija fanden wir diese Tafel, die die Namen der Bauernhofbesitzer anzeigt. Viele deutsche Namen-1956. Von den 45 Gehöften sind heute nur noch 12 übrig geblieben.
Um mir noch mehr die damalige Stimmung zu verdeutlichen, las ich die „Litauischen Geschichten“ von Hermann Sudermann. Er wurde im hiesigen Memelland geboren und schrieb die vier Erzählungen 1906. Der Autor war damals der Konkurrent von Gerhard Hauptmann und schrieb ebenfalls über die Nöte des kleinen Mannes. Die Geschichten sind auch heute noch gut lesbar und besonders die ersten beiden gehen immer noch zu Herzen.
Für mich war das schönste Tag unseres Urlaubs, aber Besonderes gab es auch noch in den nächsten Tagen. Morgen verlasse ich Litauen und der Lettland Urlaub beginnt.
Vor der Buchbesprechung eine Entschuldigung: Beim Schreiben des gestrigen Textes bin ich wohl abgelenkt worden und es fehlten zwei Bilder und eine Jahreszahl zum Thema Reiseführer. Wer also evtl. diese Angaben vermisst hat, jetzt ist der Artikel komplett. Verspreche Besserung!
Dieses Buch las ich während meines Urlaubs und es passte perfekt zur Reise.
Darwin und Marx sind alt und krank. Obwohl sie nicht weit voneinander wohnen, kennen sie sich nicht persönlich, aber sie haben einen gemeinsamen Hausarzt. Doktor Beckett ist für seine Zeit ein sehr fortschrittlicher Arzt, denn er vertritt die Ansicht, dass viele Krankheiten auch seelische Ursachen haben und nimmt sich deshalb viel Zeit für Gespräche mit seinen berühmten Patienten. Er und damit auch wir als Leser bekommen einen tiefen Einblick in die seelischen Befindlichkeiten von Darwin und Marx. Darwin kommt aus einer religiösen Familie und die Tatsache, dass seine Evolutionstheorie die Aussagen der Bibel in Frage stellt, macht ihm sehr zu schaffen. Auch Marx reibt sich an der Frage der Religion, sie ist Opium für das Volk, doch diese Ansicht lässt ihn immer wieder in Ungnade fallen. Doktor Beckett macht den Vorschlag, dass sich beide einmal treffen sollten, doch das lehnen sie ab. Aber dann will es der Zufall, dass Marx eines Tages in Darwins Garten steht…
Vilnius mit seinen vielen Kirchen, Klaipeda mit vielen Straßenzügen aus alten kommunistischen Zeiten- bei der Reise waren die Themen Religion und Kommunismus bisher sehr lebendig. Da war dieses wirklich lesenswerte Buch eine willkommene „Unterfütterung“.
Morgen setzte ich mit der Fähre über auf die Kurische Nehrung.
Die Schlossanlage ist sehr beeindruckend. Innen kann man ein Geschichtsmuseum besuchen, wir entschieden uns allerdings für einen ausgiebigen Spaziergang rund um die Anlage, weiter am See entlang bis in den Ort hinein, wo wir an vielen schmucken Holzhäusern vorbeikamen. Das Angebot der Gebührenparkplätze gab einen Hinweis, welche Touristenströme im Sommer durchziehen, Anfang Mai waren wir noch ein ziemlich exklusiver „Touri-Club“. Wer mehr Zeit hat, kann den um das Schloss liegenden Naturpark mit vielen Wander,-Rad und Kanumöglichkeiten noch genießen- eine der vielen sehr schönen Ecken von Litauen.
Wir fuhren weiter nach Kaunas, einer quirligen Drehpunkt-Städte des Landes.
Auch hier ist die schöne Altstadt ziemlich abgetrennt von den Neubauten alter Ostblockzeiten oder man versucht, historisches Gemäuer mit neuer Architektur zu kombinieren. (Links unten). Auffällig waren viele Wandbemalungen, manchmal brachten sie ein bisschen Farbe in ansonsten trübe Straßen. Wir machten hier unsere Mittagspause und genossen am Marktplatz vorzügliche Crêpes.
Klaipeda liegt an der Ostsee und hier übernachteten wir zweimal. Von hier aus geht die Fähre zur Kurischen Nehrung und dort wollten wir auf jeden Fall hin. Aber uns sprach auch diese Beschreibung unseres Reiseführers an:
An dieser Stelle ein Hinweis: Kaufen Sie sich ggf. einen anderen Reiseführer
Ich hatte aus der Bücherei eine Ausgabe von 1996 ausgeliehen und bekam dann die aktuelle Ausgabe von 1996 geschenkt. In beiden Büchern derselbe Text. Wir waren von der Altstadt ziemlich enttäuscht. Die Wiesen und blühenden Bäume waren höchstens am Rand noch ein bisschen vorhanden, in den Straßen einige Versuche, mit kleinen Geschäften die Altstadt zu beleben. Machte aber nicht den Eindruck, dass es funktionierte. ( Bild rechts oben)
Im Aufbruch befindet sich das Hafengelände und hier kann man bei den Fähren schon nett essen ( z.B. armenisch oder georgianisch) oder Kaffee trinken. Was der Reiseführer nur kurz beschrieb, war der Skulpturenpark- für uns das Highlight von Klaipeda. Seit den 70er Jahren gibt es jedes Jahr ein Skulpturenfestival und in dem Park stehen über 100 Werke baltischer Künstler.
Klaipeda ist wie Kaunas auch eine aufsteigende Stadt, in der man aber auf Schritt und Tritt noch mit kommunistischer Vergangenheit konfrontiert wird. Meine Reiselektüre „Und Marx stand still in Darwins Garten“ passte schon zu Vilnius perfekt und nun auch zu Klaipeda und deshalb stelle ich diese Buch morgen erst einmal vor, bevor wir übermorgen die Kurische Nehrung besuchen.
Ich stehe vor der Kathedrale mit separatem Glockenturm
Wenn man in Vilnius ankommt, fallen zuerst die sehr modernen Gebäude in der Neustadt auf, die einen Vergleich mit denen von Rotterdam nicht scheuen müssen. Gerne wäre ich hier auch durch die Straßenschluchten gezogen, tolle Architekturfotomotive hätte es viele gegeben. Aber wir waren nur einen Tag in der litauischen Hauptstadt und so blieben wir in der Altstadt, die zum UNESCO Kulturerbe gehört.
Über 50 katholische und orthodoxe Kirchen aus verschiedenen Jahrhunderten sind das erste Besichtigungsthema. Wir sahen uns einige an. Natürlich ist jede eine Schatzkammer: Prunk, Prunk,Prunk! Die Kirchen waren gut besucht, kaum von Touristen, sondern von Anwohnern. Sei es, dass Kommunion gefeiert wurde, ein Chor sang, ein junges Mädchen herzzerreißend Gitarre spielte oder man eben kurz zum Gebet in die Kirche ging. Sehr beeindruckend, abgesehen von der Tatsache, dass Bettler vor den Kirchen nicht beachtet wurden. (Diesen Satz musste ich loswerden, wer mich kennt, weiß warum).
Hier spielte das Mädchen mit der Gitarre
So fühlte ich mich dann auch wohler in
Uzopio ist eine unabhängige Republik mit eigener Verfassung und Botschaftern innerhalb der Altstadt von Vilnius. Am Ende dieses Beitrags habe ich einen Auszug aus Wikipedia zu dieser Republik angehängt für alle, die mehr darüber wissen möchten.
Die Verfassung der Republik hat 42 Leitsätze und ist an dieser Mauer in 23 Sprachen angeschlagen.
Wenn man durch die Altstadt streift, findet man immer wieder lauschige Ecken oder wird von der Pracht profaner Bauten überrascht.
Oben links ein Restaurant, das wir empfehlen können, unten links das Parlamentsgebäude.
Wir haben vieles Schönes aber auch Unschönes ( sprich trostlose Ostblockarchitektur, direkt hinter der Altstadt) nicht gesehen. Vilnius ist eine spannende Stadt, die man mehrere Tage lang erlaufen sollte.
Morgen geht es weiter mit einer Fahrt an die Ostsee.
Und hier noch ein paar Sätze über Uzupio:
In der Straße Paupio Gatve findet man bisher 23 Übersetzungen der Verfassung in den Landessprachen der Botschafter wie z. B. Russisch, Französisch oder Rumänisch und in weiteren Sprachen wie Esperanto. Zur feierlichen Enthüllung der Verfassung werden bedeutende Staatsvertreter eingeladen. Am 27. Mai 2017 wurden Übersetzungen der Verfassung in Hindi und Sanskrit im Beisein u. a. des indischen Außenministers M. J. Akbar und des indischen Botschafters enthüllt.[3]
Für die Münchener Botschaft von Užupis haben der Außenminister Thomas Chepaitis, der Botschafter H. E. Max Haarich und der KI-Experte Alex Waldmann gemeinsam einen zusätzlichen Artikel formuliert: „Any artificial Intelligence has the right to believe in a good will of humanity.“ Somit hat Užupis die weltweit erste Verfassung, in der Künstliche Intelligenz erwähnt wird.
Die Unabhängigkeit wird alljährlich am 1. April gefeiert. An diesem Tag hält Užupis Wahlen und Umzüge ab, ernennt Botschafter und verleiht Auszeichnungen. Außerdem gibt es nur an diesem Tag eine eigene Währung und Grenzkontrollen. Am 1. April 2002 wurde auf dem Hauptplatz des Viertels ein Denkmal enthüllt, das zu einem neuen Symbol von Užupis geworden ist. Die Skulptur stellt einen Engel dar, der Trompete spielend die Erneuerung und die künstlerische Freiheit des Stadtteils symbolisiert. Seither wird Užupis auch „Engelsrepublik“ genannt und wird ein immer beliebteres Reiseziel unter Touristen.[4]
Botschaften der Republik Užupis
Die Republik Užupis wird weltweit durch über 200 Botschafter und Ehrenbürger wie den Dalai Lama vertreten.[5] Zum Botschafter werden meist Künstler, Kreative oder Kulturschaffende ernannt. Sie fördern den kulturellen Austausch zwischen der Republik Užupis und ihrem Empfangsstaat im Sinne der Freiheit der Kunst. Es gibt Botschafter für bestimmte Länder und größere Städte, aber auch für andere inspirierende Dinge wie Pusteblumen oder das Flöten auf der Straße. Die Botschafter der Republik Užupis erhalten eine Lehrberechtigung an der virtuellen Universität von Užupis.
Nach. einer kurzen Nacht gingen wir morgens in die „Airplane“ Bar, in der ein paar Tische fürs Frühstück gedeckt waren. Hier bekamen wir zum ersten Mal direkt den vollen „Ostblock-Charme“ zu spüren. Erst wurden wir ignoriert und wir verbrachten die Wartezeit mit Zeitschriften, die neben unserem Tisch lagen. Von 2007, 2010…Zeitung für den Zigarrenraucher, Katalog für Dessous, Kunstjournal- seltsame Mischung. Dann ging uns ein Licht auf: Es waren Zeitungen für den Kamin neben unserem Tisch.
Und da war auch „schon“ die Frühstücksbetreuerin, die eine kurze Frage nach Tee oder Kaffee über die Lippen brachte und uns dann die vorbereiteten Frühstücksteller auf den Tisch knallte. Ohne Lächeln. Frühstück war ok, aber etwas eingeschüchtert schlichen wir zum Auto, um die knapp 300 km lange Fahrt nach Vilnius anzutreten.
Wir hatten jeweils nur eine Tasse Kaffee bekommen und das war für diese Strecke definitiv zu wenig. Diese Fahrt ist langweilig, denn man fährt durch sehr viel einlullende Landschaft, ab und zu streift man mal ein Dorf oder ein Städtchen. Um nicht einzuschlafen und meinen Mann alleine in dieser Ödnis zu lassen (es regnete zudem auch noch zeitweise) stellte ich auf Beobachtungsmodus um und versuchte, jede noch so winzige Abweichung von Langeweile zu registrieren. Und da waren:
Birkenwälder in saftigem Grün, endlose Flachsfelder, Störche und ihre Nester, Rehe, Füchse, frisch gemauerte Buswartehäuschen ohne Graffiti, kunstvolle Wegkreuze aus Holz, bunte othodoxe Kirchen, Häuser, die mit Stickereien unter Glas geschmückt sind, ein Feld mit Hundehütten, die wie kleine Neuschwansteins aussahen, ein etwas abgehalfterter Dinovergnügungspark, ein Militärflughafen mit zig Düsenjets, neue bunte Holzhäuschen, alte Holzhäuschen, die auch in einem Western hätten mitspielen können, viele Schilder mit Fluss, -Bach- oder Rinnsalnamen (Jetzt bin ich bei Stadt/Land/Fluss unschlagbar), Werbeschilder mit verschlüsselten Botschaften, ein Kreisverkehr auf der Autobahn, sowie auch eine Autobahn-Ampel.
Wenn man sich in Litauen auf Schnellstraßen an die Geschwindigkeisbegrenzung hält, wird man gerne von anderen Autofahrern waghalsig überholt-der Fahrer auf der Gegenspur wird schon ausweichen – und kann in Ruhe Länderkennzeichen sammeln. Meine exotischsten waren eins aus Albanien und aus den Niederlanden. Nach Lettland und Litauen auf Platz 3-Russland, dann Ukraine und Weißrussland. So ging die Zeit bestens dahin und mittags erwartete uns Vilnius bei strahlendem Sonnenschein.
Am Montag nehme ich Sie dann mit auf einen Spaziergang durch Vilnius-schönes Wochenende!
Anfang Mai machten mein Mann und ich eine einwöchige kleine Rundreise mit dem Auto durch die beiden o.g. Länder. Wir flogen mach Riga, mieteten dort ein Auto, mit dem wir zuerst nach Vilnius fuhren. Weiter ging es dann über Kaunas nach Klaipeda, von wo wir auf die Kurische Nehrung übersetzten. Wieder zurück, ging es weiter nach Jurmala, einem alten Seebad, ca. 30 km von Riga entfernt. Hier übernachteten wir dreimal und machten ein paar Ausflüge.
In den nächsten Tagen werde ich über unsere Reise berichten, denn als Deutsche, die nicht organisiert durch das Land fahren, ist man noch ein wenig exotisch.
Unsere Ankunft in Riga verspätete sich um 2 1/2 Stunden dank Ryanair und einer ausgefallenen Maschine und mit der einstündigen Zeitumstellung kamen wir erst Mitternacht in Riga. Ein Lob an die Autovermietung“Budget“, an deren Empfang jemand auf uns wartete, um den Mietwagen zu übergeben. Glücklicherweise hatten wir direkt am Flughafen ein Zimmer im „Sky High Hotel“ gebucht, so dass wir um 1 Uhr uns hinlegen konnten.
Wie es dann in diesem Hotel am nächsten Morgen weiterging, hebe ich mir für den nächsten Blogbeitrag auf. (Erscheint morgen).
Vor kurzem besprach ich vier Bücher zum Thema Nähen. Eins gab Tipps, wie man die Schnitte von alter Kleidung am besten kopiert und die Lieblingsstücke dann mit neuem Stoff näht.
Das habe ich ausprobiert.
Neue Schnitte zu zeichnen fand ich nicht so schwierig. Das Annähen des Rockbündchens und die Randeinfassungen am Shirt waren schon kniffliger. Der Trick dabei ist das Vierteilen. Beim Rock teilt man zuerst die Oberkante in vier Teile, danach das Bündchen mit jeweils vier Nadeln ein. Danach steckt man das Bündchen im Rock fest und achtet darauf, das jeweils ein Viertel des Rockes ein Viertel des Bündchens abbekommt. (Dazu muss das Bündchen u.U. gezogen werden). Ist alles festgesteckt, kann genäht werden.
Beim Nähen kam mir dann noch die Erleuchtung, dass ich einen kleinen Stempel mit einem Löwenzahnsamen-Motiv habe. Also schnell noch eine passende Papierkette zum Stoff gemacht.
Morgen geht es noch einmal um Lieblingsstücke und wie man sie retten kann.
…in musikalischer Form. Meine gestrige Entdeckung auf YouTube:
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.