Verborgen in meinem Garten

Vor einigen Jahren war ich im ARP Museum in Remagen, das u.a. für seine großen Skulpturen bekannt ist. In einem Raum gab es aber auch eine Ausstellung von Miniaturskulpturen und diese gefielen mir fast noch besser. Solche kleinen Kunstwerke zu erschaffen, das würde ich irgendwann auch einmal versuchen!
Vor einigen Wochen nahm ich mir einen Klumpen Ton und legte los. Hier einige Beispiele aus meinem Miniskulpturenpark. Ich habe die Figuren (keine ist größer als 5 cm) im Backofen und an der Luft getrocknet und danach zweimal mit Bootslack bepinselt.

Adrian im Garten
Tropfenfänger
Diskrete Stele
Planethalter
Atlas

Wenn der Herbst kommt, werde ich die Figuren an Stellen platzieren, an denen Sommerstauden komplett einziehen. Dann buddele ich im nächsten Frühjahr nicht an falschen Stellen.

Als Tulpen noch goldwert waren

ADRIAN

Bild 197 von 365

Wer erinnert sich noch an die Serie „Adrian der Tulpendieb“?
Dazu ein Auszug aus dem Eintrag in Wikipedia:

Adrian der Tulpendieb war die erste deutsche Fernsehserie, die komplett in Farbe ausgestrahlt wurde. Die sechs Folgen, mit Heinz Reincke als Hauptdarsteller, wurden nach der Romanvorlage von Otto Rombach unter der Regie von Dietrich Haugk erstmals bereits im Versuchsprogramm für das deutsche Farbfernsehen 1966 ausgestrahlt. Der offizielle Start des Farbfernsehens in Deutschland war erst am 25. August 1967. Die Serie wurde später im  ARD-Vorabendprogramm wiederholt.

HANDLUNG

In den Niederlanden des Jahres 1637 stiehlt der Torfknecht Adrian in der Nacht aus dem Garten seines Arbeitgebers Hendrik van der Maassen drei kostbare Tulpenzwiebeln und ersetzt sie durch ganz gewöhnliche Gemüsezwiebeln. Mit Tulpenzwiebeln kann man zu der Zeit schnell reich werden (Tulpenmanie), allerdings muss sich Adrian beim Verkauf „seiner“ Tulpen einige Lügen einfallen lassen. Mit dem Geld erwirbt Adrian weitere Tulpenzwiebeln und wird nach und nach zum „Tulpenkönig“ und will nun auch heiraten. Sein Werben um van der Maassens Haushälterin Christintje ist jedoch fruchtlos, sie wartet auf den Kapitän von van der Maassens Schiff „Zuiderland“, Josias. Kurz nachdem Adrian den Verkauf der teuersten aller Tulpenzwiebeln, der „Semper Augustus“, perfekt gemacht hat, taucht der lang überfällige Josias wieder auf und begeht einen folgenschweren Fehler: Er hält die „Semper Augustus“ für eine gewöhnliche Speisezwiebel und isst sie genüsslich zu einem Heringsmahl. Adrian steht vor dem Bankrott.

Leider habe ich im Internet das Eingangslied zur Sendung nicht gefunden. Das war für mich als kleines Mädchen immer ein Ohrwurm.

Offene Gärten an der Ruhr 1

Am Wochenende war der „Tag der offenen Gartenpforte“ in Gärten an der Ruhr. In Essen, Bochum und Hattingen hatte man die Gelegenheit, sich private Gärten anzusehen.
In Essen lagen die Gärten von Frau Cornelia Brodersen und Frau Ulrike Becker auf der Margarethenhöhe. Wir wurden von Frau Brodersen sehr freundlich empfangen- ein schöner Einstieg für eine Gartentour!

Links oben: Das wäre mein Lieblingsplatz! Darunter: Die befreundete Künstlerin Manuela Scholten stellte Mosaikobjekte aus. Links unten: Bilderkästen mit lebenden Pflanzen, rechts unten: Ein Platz zum Durchatmen.

Hier gab es einen zertifizierten Naturgarten zu entdecken mit Bepflanzungen für Sonnen-und Schattenplätzen. Besonders erwähnenswert auch die Kombination von Pflanzen, deren Blätter Kontraste bildeten.

Man konnte Ableger kaufen, sich mit Kaffee und Kuchen kräftigen und mit Infomaterial über andere Gärten und Gartenreisen eindecken- was will man mehr?
Wir schlenderten durch verschiedene Straßen auf der Margarethenhöhe und kamen dann zum Garten von Frau Becker. Er war nur 200 qm groß, aber auch mit viel Liebe angelegt mit gemütlicher Sitzecke, Hochbeet und geplantem Gewächshaus.

Inzwischen war es Mittag geworden und wir aßen im Hülsmannshof zu Mittag. (Nudeln mit Spargel, Cocktailtomaten und Ruccolasalat-sehr lecker!) Keine bezahlte Werbung!

Der nächste Garten lag auf dem Weg nach Bochum. Herr und Frau Kuhnhaus vereinigen in ihrem Garten die Liebe zu Blumen und zur Töpferei.

Im hinteren Bereich des Gartens fand man einen Klimawandelgarten. Pflanzen, die Trockenheit und Hitze vertragen, waren hier hauptsächlich zu sehen.

Und dann kamen wir nach Bochum…
Wenn Sie diese Straße sehen, welche Art von Garten vermuten Sie hinter der linken Häuserfront?

Die sehr lange Hattinger Straße

Diese Häuser liegen auf einem Berg und in den Gärten geht es steil nach unten und das erwartet Sie dann:

Diese Bilder zeigen wirklich nur einen kleinen Ausschnitt des Gartens von Martina und Siegrid Pork, denn das Grundstück ist 15000qm groß! Gemüse,- Obst,- und Kräutergarten fehlen beispielsweise, diverse Sitzecken, eine gemütlichen Blockhütte und, und, und. Hier treffen sich Füchse, Dachse, Waschbären, Marder, Chef ist allerdings jemand anders:

Hier geht es zum Waldweg…

Wir hatten das Glück, den beiden Damen Pork ein bisschen zuhören zu dürfen, ich sage nur: Charismatisches Gärtnerwissen!
Wir fuhren nicht mehr nach Hattingen, dieser Garten hatte uns zu sehr „geflasht“ und das wäre nicht fair gewesen gegenüber der Hattinger Gartenbesitzerin.
„Die offene Gartenpforte“ findet erneut in den Monaten Juni, Juli und September statt. Wir sind wieder dabei, denn dann haben zusätzlich noch andere Gärten geöffnet und man kann weitere Anregungen sammeln und einen schönen Tag verbringen. Eine Übersicht der Gärten finden Sie hier:

https://www.gaerten-an-der-ruhr.de/gartentage/

Gedanken zu Nick Cave

Den vor kurzem erschienenen Konzertfilm „This Much I Know To Be True“ des Musikers Nick Cave sahen wir uns vorgestern im Kino an. In einem verlassenen Gebäude werden Stücke von den neuen CDs „Ghosteen“ mit seiner Gruppe Bad Seeds und „Carnage“ mit seinem Musikerfreund Warren Ellis gespielt. Meine Gedanken: Die Musik ist teilweise sehr ätherisch und bombastisch, nicht unbedingt typisch für Nick Cave. Der Einfluss der Experimentierfreudigkeit von Warren Ellis ist nicht zu überhören. Gefiel mir nicht uneingeschränkt.
Aber Nick Cave zeigt am Anfang des Films auch die ersten Ergebnisse seiner neuen Leidenschaft. Er töpfert und der Sänger präsentierte mehrere Keramiken, die sich mit dem Leben und Sterben des Teufels befassen. Seine Gedanken zum Teufel sind bemerkenswert. Daneben gibt Cave mehrere kurze Interviews. Der Film entstand Frühjahr 2021 und er meint, ein glücklicheres Leben zu führen, verglichen mit der Zeit als junger und mittelalter Mann. (Cave ist Jahrgang 1957). Sein Leben erscheint ihm sinnvoller und auf seiner Webseite „The Red Hand Files“, beantwortet er nunmehr seit geraumer Zeit sehr persönlich die Fragen von z.T. sehr verzweifelten Menschen.
Als ich den Film sah, freute ich mich. Da war ein Mensch, der für mich immer mit Wut, Dunkelheit, Verzweiflung und dem stetigem Ringen mit Gott umgeben war und der jetzt wohl einen Weg gefunden hatte, das Leben etwas leichter anzunehmen.
Gestern hörte ich mir die beiden CDs im Internet an. Die Musik hatte dabei eine ganz andere Wirkung auf mich als im Film. Das Bombastische war verschwunden, die Stimme Nick Caves stand wieder im Vordergrund, seine neue Lebensfreude schimmert immer wieder durch. Gut so!
Und dann lese ich gestern Nachmittag, dass am Montag sein ältester Sohn gestorben ist, der zweite Sohn nach 2015, als ein Sohn von einer Klippe gestürzt und tödlich verunglückt ist.

Ein Lied von der neuen CD „Carnage“:

Hilfe- wir sind im Louvre gelandet! Italien Nr. 4

Unser Reiseführer (Marco Polo Emilia-Romagna) führte als eines der Top Ten Ausflugsziele das Keramikmuseum von Faenza auf. Da das Thema Töpfern ja „meins“ ist, fuhren wir nach dem Frühstück in den Ort. (Fahrtdauer ca. 1 Stunde). Um es direkt zu sagen: Der Reiseführer hatte nicht verraten, dass es sich um das größte Keramikmuseum der Welt handelt-wir müssen mit unseren offenen Mündern ziemlich doof ausgesehen haben, als nach einem Saal noch einer folgte und noch einer und noch einer… Nach knapp 3 Stunden konnten wir nicht mehr, also kann ich Ihnen nur ein paar Fotos von einigen Säalen bieten. 

Es war grandios! Sehr ausführlich wurde die Geschichte der Töpferei, des Porzellanproduzierens auf der ganzen Welt dargestellt. Vor einigen Monaten hatte ich zu diesem Thema ein Buch gelesen (siehe unten) und ich schwelgte nun in Anschauungsmaterial.

Neuzeitliche Exponate waren reichlich vertreten, angefangen von Keramiken von Picasso, Chagall oder Matisse bis zu Gewinnern der Premio Faenza, einem internationalen Keramikwettbewerb, der 2018 zum 60. Mal stattfindet.

Auch den Bogen zur Renaissance konnte ich wieder schlagen, denn ein Spezialgebiet des Museums ist Töpferware aus Faenza und Umgebung aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. Aus solchen Gefäßen hatten also „meine Humanistenfreunde“ (siehe auch Beitrag Italien Nr. 0) getrunken, bzw. gegessen…

Ich fand es sehr tröstlich, dass man auf Instagram unter dem Suchbegriff „micfaenza“ sich alte und zukünftige Exponate ansehen kann. Darüberhinaus gibt es im Museum auch noch einen großen Saal, in dem Künstlerausstellungen stattfinden. Bei uns wurden Werke von Achille Calzi gezeigt, einem sehr vielseitigen italienischen Künstler aus der Zeit des Jugendstils. Auch diese Bilder sieht man auf Instagram.

Am Wochenende ist wieder Rätselzeit ( hat auch etwas mit der reise zu tun), am Montag geht es dann weiter mit einem Besuch in Ravenna.

Töpferkurs Teil 2-Die Ergebnisse

Angang Dezember erzählte ich Ihnen von meinen Erfahrungen bei einem Drehscheibe -Töpferkurs. (Siehe unten). Ich versprach Ihnen, die Ergebnisse vorzuführen. Hier ein paar der einfachen „Werke“:

Dann habe ich noch ein bisschen experimentiert:

In die Wand 4 Löcher durchgestochen, durch diese die Zweige gesteckt

Und so sieht er mit Blümchen aus

Außen braune Glasur, Rand und Mitte mit Schlaggold belegt

 

Nach fast 40 Jahren mal wieder häkeln…Die Perlen sind aus Papier

Kein Töpferkurs in der Toskana

Töpfern auf der  Drehscheibe- sieht doch leicht aus, oder? Hahaha…

Am vorletzten Wochenende besuchte ich einen Sa./So Kurs bei der Krefelder VHS, ich wollte es einfach wissen… Am ersten Tag ging es darum, zylindrische Schalen mit dünnen Wänden auf der Scheibe zu fabrizieren. Der erste Schritt dazu ist das Zentrieren eines handflächengroßen Tonballs auf der Scheibe und das bei 200 Umdrehungen/ Minute und viel Wasser. Gelingt das Zentrieren nicht, muss man gar nicht erst weitermachen.

Der Kurs fing um 10 Uhr an, um ca. 12 Uhr hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass der Tonklumpen wirklich nicht mehr eierte und wie der obere Teil eines Steinpilzes aussah. Natürlich hatte ich vorher schon mit halbwegs gut zentriertem Ton weitergemacht, aber das war letztendlich nur, um ein Schalenerfolgserlebnis zu haben, egal wie sie aussieht.

Ausbeute bis zum Mittag- der rechte Becher ist nicht von mir, das war das Demonstrationsobjekt der Lehrerin.

Schritt 2 ist das Aufbrechen des Tons, d.h. man muss nun, bei drehender Scheibe, in der Mitte des Tons ein Loch nach unten drücken. Auch hier ist viel Gefühl gefragt. Gegen 15 Uhr war ich erstmalig mit dem Ergebnis wirklich zufrieden. Das kam daher, dass es verschiedene Methoden des Aufbrechens gibt und die von unserer Lehrerin ( eine sehr nette und höchst motivierende Dame aus Japan) gezeigte Methode war für micht nicht die richtige. Ich entdeckte auf YouTube während der Mittagspause eine andere und mit der kam ich besser zurecht.

Schritt 3- das Hochziehen der Wände: Was habe ich innerlich geflucht! Die Wände gingen bei mir nach der ersten Methode von Schritt 2 nicht richtig hoch und wenn sie hochgingen, sackten sie plötzlich zusammen, weil der Ton an einer Stelle zu dünn geworden war. Nicht mehr zu retten. Hier habe ich das meiste Lehrgeld, bzw. den meisten Lehrton bezahlt. Immer wieder von vorne anfangen… Aber trotzdem hatte ich letztendlich am Ende des ersten Tages ein gutes Gefühl. 2 Schalen, deren Wände zwar nicht hauchzart, die aber schön gleichmäßig waren, versöhnten mich.

Der erste Tag erforderte sehr viel Konzentration und ich empfand es körperlich als recht anstrengend. Nichts blieb vom nassen Ton verschont, so dass ausführliches Danach-Putzen mit zum Kurs gehörte. Hier zwei Beispiele:

“Verzierungen“ an Kleidung und Kaffeebecher

Der zweite Tag war dem „Abdrehen“ und dem Dekorieren der Schalen gewidmet. 

Die etwas angetrocknete Schale wird nun umgekehrt auf die sich drehende Töpferscheibe gestellt, um dann den Boden zu glätten und herauszuarbeiten und an den Wänden Unebenheiten zu beseitigen. Auch hier muss man sich konzentrieren, denn wenn man mit dem Hobel für den überflüssigen Ton abrutscht, kann u.U. die ganze Schale verdorben sein. (Bei mir musste eine dran glauben). So war dieser Tag sehr ruhig. Die sechs Teilnehmerinnen blühten sprachlich erst wieder in der Mittagspause auf. 

Das Abdrehen dauerte relativ lange, so war nicht mehr allzu viel Zeit fürs Dekorieren übrig. Deshalb schreibe ich jetzt auch nichts dazu, lassen Sie sich überraschen. In der nächsten Woche fahre ich noch einmal nach Krefeld, um dann die Schalen, die bis dahin zum ersten mal gebrannt wurden, zu glasieren. Eine Woche später stehen dann die zum zweiten Mal gebrannten Schalen zum Abholen bereit. Mitte Dezember, so hoffe ich zumindest, kann ich Ihnen einige fertige Stücke zeigen.

Resümee:

Am Ende war ich stolz, dass ich mich dazu aufgerafft hatte, endlich mal so einen Kurs zu besuchen. Gleichzeitig weiß ich jetzt aber auch, dass ich ein für mich bisher verlockendes Angebot, eine Woche mit Drehscheibentöpfern in der Toskana zu verbringen, dankend ablehnen würde. 

Ich habe schon einige Kurse besucht, am besten gefiel mir bisher ein Workshop zum Thema Fusing. (Wird auch in Krefeld angeboten). Auch hier kann man Schalen entstehen lassen, aber auch z.B. Schmuck, Windspiele, Bilder. Das Rohmaterial ist Glas, das geschmolzen wird. Besondere Handfertigkeiten sind nicht erforderlich. Hier ein paar Beispiele:

Links oben eine Brosche, rechts oben eine Schale, unten drei Ringe

Wenn Sie also Lust haben, an einem Wochenende eine kreative Auszeit zu nehmen, empfehle ich Ihnen einen Fusing-Kurs. Vielleicht können Sie sich ja zu Weihnachten einen VHS-Gutschein schenken lassen?

 

Nach Venlo-nicht nur zum Einkaufen!

Schon lange wollte ich meinen Töpfereiofen mal wieder füllen. Da ich nun einen anderen Tagesablauf habe, kann ich mir zwischendurch immer mal wieder eine Stunde frei schaufeln und meine Pläne, wieder mit dem Töpfern anzufangen, wurden in den letzten Tagen immer konkreter. Um mich auf das Thema einzustimmen, besuchte ich zuerst das Töpfermuseum ( Keramiekcentrum Tiendschuur) in Tegelen, nahe bei Venlo. Es liegt sehr schön eingebettet in einer Schlossanlage.

dsc_6488 dsc_6489

Auf zwei Etagen findet man ab Römerzeit bis zum heutigen Tage ganz unterschiedliche Töpfereiwaren- und Skulpturen. Die untere Etage zeigt eher die älteren Exponate,

dsc_6465

in der oberen Etage sind Wechselausstellungen zu sehen mit modernen Kunst-oder Designstücken. (Momentan läuft die Ausstellung „Dutch Design).

Töpfereimuseum

Das Museum ( von 14-17 Uhr geöffnet) ist nicht sooo groß, aber es gab diverse interessante Stücke zu entdecken. Ergänzt wird es noch durch einen kleinen Verkaufsraum und der Möglichkeit, einen Kaffee zu trinken.

Ausstellungsbeispiele
Ausstellungsbeispiele

Da ich nach der Besichtigung noch Zeit hatte, fuhr ich in das 2 km entfernte Steyler Klosterdorf. Ich wusste, dass eine Kollegin nach einem dortigen Besuch ganz begeistert zurück kam, konnte mich an Details aber nicht mehr erinnern. Was mich dort erwartete, das erzähle ich morgen, denn ein Besuch am Wochenende hätte für Sie vielleicht seinen Reiz.