Diesen Pullover besitze ich seit über 20 Jahren. Er ist schön weich, warm und sehr pflegeleicht, da man ihn nicht bügeln muss. Im Laufe der Zeit waren die Bündchen sehr ausgeleiert und ausgefranst, so dass er selbst für Zuhause nicht mehr tragbar war. Die Bündchen haben diese Makel nun behoben und ich hoffe auf ein sich fortsetzendes langes Zusammenleben.
Sie sehen die Jacke meines Lieblingsschlafanzuges. Auch ihn besitze ich schon diverse Jahre. Er machte den Winter mit seiner Flauschigkeit und dem großzügigen Schnitt immer etwas weniger ungemütlich bis….er eines Tages plötzlich nach dem Waschen eingelaufen war. Dass sich die Länge der Hosenbeine verkürzt hatte, damit konnte ich noch leben, aber das Oberteil war zur Zwangsjacke geworden. Auch hier gab ich mich nicht geschlagen:
Am Wochenende hatte man die Gelegenheit, kostenlos an Führungen in verschiedenen Duisburger Archiven teilzunehmen. Mein Mann schlug spontan das Landesarchiv NRW im Duisburger Innenhafen vor. Diesen Vorschlag musste ich erst einmal ein bisschen verdauen. Von oben gesehen gebe ich dem Gebäude auf einer Skala von 1-10 eine 8.
Keine Frage: Die Wellen sind ein Hingucker und der Speicherturm bleibt dabei relativ bescheiden.
Aber jedes Mal, wenn ich auf der Autobahn am fensterlosen Speicherturm vorbeifahre, merke ich, wie mich ein ungutes Gefühl beschleicht, das als eine Mischung aus Ärger und Beklemmung daherkommt.
Wie kann man ein solches Ungetüm freiwillig in die Gegend setzen? War der Architekt Freund von kafkaesken Szenen? Auf diversen anderen Fotos setzte ich mich schon vor Jahren mit diesem Gebäude auseinander.
Und das sollte ich freiwillig besuchen? Aber ich ging mit und wir erlebten dank der Führung von Frau Dr. Pilger 1 1/2 sehr interessante Stunden. Deren Inhalt gebe ich hier nicht wieder, nur ein paar Appetitshäppchen, damit Sie sich demnächst ( z.B. beim Tag des offenen Denkmals) auf den Weg machen. Einige Informationen bekommt man auch auf der Homepage www.lav.nrw.de, deren Qualität allerdings zu wünschen übrig lässt (ab Sommer gibt es einen Neuauftritt) und durch diese Broschüren, die an vielen Stellen in Duisburg ausliegen.
Unsere Führung fing in meinem „geliebten“ Speicherturm an. Er hat eine Kapazität 148 km Regallänge, von denen bisher ca. 100 km genutzt werden. Die Akten einer Behörde, einer Firma oder ein anderes Dokument hat es in den Turm geschafft, wenn es von Experten (zumeist Historiker) vorher begutachtet wurde und man positiv entschieden hat, dass das Schriftstück für die Geschichtsschreibung und zukünftige Forschungen Bedeutung hat. Im Turm sieht es dann so aus:
Vorne Akten, die noch keine Signatur haben, hinten säurebeständige Kartons, in denen nach weiterer Bearbeitung die Akten verpackt werden. In den Räumen herrscht eine gleichbleibende Temperatur von 16 Grad, normalerweise dürfen höchstens zwei Mitarbeiter in einem Raum sein, um die Luftfeuchtigkeit konstant halten zu können. Lichtquellen sollen so gut es geht, vermieden werden. (Keine Fenster im Gebäude, so langsam dämmerte es mir…).
Unser nächster Halt war der Raum, in dem Akten und Dokumente restauriert werden.
Das älteste Dokument im Haus ist aus dem 8. Jahrhundert, 1,5 Millionen Akten zur „Entnazifierung“ ist die höchste Aktenzahl zu einem Thema.
Weiter ging es in den Lesesaal, wo z.B. Wissenschaftler, Journalisten oder Ahnenforscher in die gewünschten Akten einsehen können, wenn diese vorher freigegeben wurden.
Oben rechts haben Archivare für einen Besucher alte Bücher und Akten herausgesucht. (Man muss seinen Besuch und seinen Suchwunsch vorher anmelden, damit genügend Zeit bleibt, Akten zusammenzutragen.) Rechts unten: Sogenannte Findebücher aus alten Zeiten, in denen man den Lagerplatz einer Akte nachschlagen kann. Natürlich sind heute die Suchmöglichkeiten auch digitalisiert, sowie eine Vielzahl der eingelagerten Akten.
Dass man eine Akte lesen darf, hängt u.a. vom Datenschutzgesetz ab, bei manchen Themen muss der Verfassungsschutz grünes Licht geben und auch welchen Grund man angibt, warum man in Akten einsehen möchte, ist wichtig. Frau Dr. Pilget gab uns einige sehr anschauliche Beispiele und erzählte uns von bewegenden Schicksalen, die zu einem Besuch des Landesarchivs führen.
Das Landesarchiv bietet auch eine Reihe von interessanten Veranstaltungen an, was mir bisher nicht bekannt war.
Ich mag das Gebäude immer noch nicht, aber was die Arbeit in einem Archiv angeht, war die Führung eine erfolgreiche Horizonterweiterung. Netterweise kam abends eine Sendung im Fernsehen über das Archiv eines Klosters. Da konnten wir dann schon an manchen Stellen „fachmännisch“ nicken.
…und dann bin ich in der Umkleidekabine und nebenan sind mal wieder eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter. (Midi-Schwimmkurs, ca. 6 Jahre alt). Ja und welches Lied aus dem Jahr 1961 schmettert die Kleine (die ersten vier Zeilen textsicher !) in der Kabine?
Solche Momente liebe ich! Die Mutter fragte übrigens nicht nach, woher ihre Tochter das Lied kennt, also scheint es zum Musikgut der jungen Familie zu gehören. Das finde ich wiederum interessant.
Im Januar las ich dieses Buch und habe z.Zt. ein Déjà-vu-Erlebnis.
In dem Buch geht es um den Zustand der Welt und wie die Menschen diesen Zustand beurteilen. Eine Inhaltsangabe zu dem Buch zu schreiben, ist schwer, denn die Zahl der positiven Denkanstöße ist dafür zu groß. Deshalb gebe ich nur ein paar Eindrücke wieder.
Bill Gates meinte, dass dieses Buch für ihn eins der wichtigsten Bücher ist, die er je gelesen hat. So steht es auf dem Klappentext. Linda Broszeit sagt das auch und damit sind wir schon zu zweit. Nach der Lektüre hatte ich ein bisschen Seelenfrieden zurückgewonnen und empfand eine gewisse Ruhe, die bis heute noch anhält. Bei Diskussionen, in denen gewarnt, schlecht geredet oder beklagt wird, habe ich jetzt Argumente, die andere aufhorchen lassen. Oder einmal etwas krasser ausgedrückt: Öfter kann man Permanentnörgeler schneller zum Schweigen bringen.
Nein, es ist auf der Welt bei Weitem nicht alles rosig und gut, aber der Autor, der Professor für Medizin ist und u.a. für die Weltgesundheitsorganisation WHO arbeitet, zeigt anhand vieler nicht wegzudiskutierender Zahlen, dass es besser ist als vermutet. Ich gebe Ihnen drei Beispiele und bitte Sie, die Fragen spontan zu beantworten.
A-In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil der in extremer Armut lebenden Weltbevölkerung:
Nahezu verdoppelt oder unwesentlich verändert oder deutlich mehr als halbiert?
B- Wie viele einjährige Kinder auf der Welt sind gegen irgendwelche Krankheiten geimpft?
20, 50 oder 80 Prozent?
C- Wie viele Mädchen absolvieren heute eine fünfjährige Grundschulbildung in den Ländern mit niedrigem Einkommen?
20, 40 oder 60 Prozent?
Haben Sie sich bei allen drei Fragen jeweils für die dritte Antwort entschieden?
Hans Rosling räumt in seinem Buch mit vielem falschen Wissen auf. Er hat Zugang zu zuverlässigen Statistiken, Bildmaterial und Zahlen und zeigt die positiven Entwicklungen der letzten 100, 50 oder 20 Jahre auf. So gibt es für ihn z.B. auch keine Entwicklungsländer mehr, sondern er spricht von Ländern der 4 Stufen.
Was das Buch aber so wichtig macht, das sind seine Erklärungen, warum wir ein so falsches Weltbild haben. Dafür gibt es diverse Gründe, die er mit folgenden Kapitelüberschriften beschreibt:
Auch hier möchte ich nur ein paar Beispiele geben. Er beschreibt, wie wir die Vergangenheit zumeist mit einer rosaroten Brille sehen und schier vergessen, dass frühere Zeiten vielleicht nicht dieselben Probleme hatten, aber dafür andere. Wir haben das Gefühl, dass alles schlechter wird, einmal länger über alles in Ruhe nachdenken, das kommt eher selten vor. Unsere Gehirne sind seit Urzeiten darauf gepolt, auf das Angstgefühl zu achten, um gefährlichen Situationen rechtzeitig begegnen zu können. Diesen Instinkt der Angst bedienen die Medien, wissen sie doch, dass damit die höchste Aufmerksamkeit erreicht werden kann. (Das soll kein Vorwurf sein, denn die Redakteure ticken ja genauso wie die Leser).
Und da ist dann auch mein Déjà-vu-Erlebnis. Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe im Jahr 2009? Anfänglich starben viele Menschen, doch dann nahm die Zahl nicht mehr zu, sondern blieb erst noch konstant und nahm dann ab. Was nicht abnahm, das war die Hysterie. Hans Rosing und sein Team zählten daraufhin die Artikel zum Thema Schweinepest, die bei Google in 2 Wochen erschienen waren. Es waren weltweit 253442 . Zu jedem der 31 Todesopfer in diesen zwei Wochen, wurden also ca. 8176 Artikel geschrieben. In genau den beiden Wochen starben weltweit auch ca. 63000 Menschen an Tuberkulose. Jeder dieser Toten erfuhr eine mediale Aufmerksamkeit von 0,1 Artikel.
Dieser Beitrag mag vielleicht etwas schwere Kost sein (das Buch ist dafür umso leichter geschrieben), aber ich kann nur noch einmal wiederholen: Wenn Sie ein Buch in diesem Jahr lesen wollen, dann lesen Sie dieses.
Durch Zufall entdeckte ich in einem Regal der Rheinhauser Mayerschen Buchhandlung im Januar eine Packung mit einem Waschball. Von Waschbällen hatte ich schon gelesen und entschloss mich deshalb spontan, einen zu kaufen, wenngleich ich dem Gelesenen skeptisch gegenüberstand. Waschen ohne Waschmittel, sollte das tatsächlich funktionieren?
So sieht er aus:
Ich habe inzwischen acht Maschinen Wäsche mit dem Ball gewaschen und bin sehr angetan. Um herauszufinden, ob er tatsächlich den Schmutz herauswäscht, habe ich u.a. weiße T-Shirts und Hemden mit angegrauten Halsausschnitten getestet, sowie verschmutzte Putzlappen, geschnitten aus alten T-Shirts. Die Kleidung war nach dem Waschen wieder weiß, die Putzlappen deutlich sauberer als vorher. Welche Konsequenzen hat der Einsatz eines Waschballs?
Den Waschball soll man für ca. 1000 (!) Waschladungen nehmen können. Selbst, wenn es nur 500 wären, würde der Gebrauch des Balls viel Verpackungsmüll einsparen. Auch das Portemonnaie freut sich, denn ein Waschball kostet ca. zwischen 15 und 20 Euro, rechnen Sie selbst aus, wieviel Sie für Waschpulver oder Waschflüssigkeit ausgeben müssten, um 1000mal waschen zu können. Man spart aber nicht nur durch den Wegfall des Waschmittels, sondern auch beim Energie- und Wasserverbrauch. Sie können jede Wäsche, also auch Kochwäsche, bei 30 Grad waschen! Also ist ihre Maschine kürzer in Gebrauch und Sie benötigen weniger Wasser. Das macht die Tatsache, dass man die Maschine nicht zu voll machen soll (bis ca. 6 kg), wieder wett.
Weitere Vorteile: Der Waschball kommt ohne Chemikalien aus, er ist geruchsneutral und antibakteriell. Für Allergiker also besonders gut geeignet.
Und sollte man einmal sehr stark verschmutze Wäsche haben, so kann man diese mit Kernseife etwas vorbehandeln und dann mit dem Waschball waschen. Die Umwelt freut sich dann trotzdem.
Stiftung Warentest hat 11 Waschbälle im Februar getestet. Meiner von der Firma Virtual Trading ist baugleich mit dem der Firma Heldengrün und schneidet gut ab. Hier geht es zu den Testergebnissen:
Anfang der Woche zeigte ich Ihnen in einem Beitrag bereits eine Litfaßsäule, die durch diverse Stürme stark mitgenommen aussah. Inzwischen habe ich noch andere, ähnlich ramponierte Säulen in Rheinhausen entdeckt und finde, dass sie eine Reihe von Fotomotiven bieten, besonders, wenn man die Fotos noch nachbearbeitet. Deshalb zeige ich Ihnen heute einige Beispiele- vielleicht sind sie ja eine Anregung für Ihre nächste Fototour.
Der Pacman-Geist ist unter uns…Mein Beitrag für alle, die pareidolisch veranlagt sindDoppelbelichtungen sind auch ein schönes Fotothema
Dieses Streichholzheftchen fiel mir am Wochenende aus einem alten Briefmarkenalbum entgegen.
Den Seifenplatz gibt es in Rheinhausen schon sehr lange nicht mehr. Hier kaufte ich meine erste Wimperntusche, den ersten Lippenstift und die erste Dose mit Lidschatten. Mein Lieblingsregal war allerdings das mit den Haarutensilien. Damals noch Besitzerin von langen lockigen Haaren, gab ich mein Taschengeld für eine schwarze Samtschleife, einen Haarreif mit nachtblauem Samt und ein Pferdeschwanzgummi aus. An diesem waren zwei rote Plastikkugeln befestigt, die wie Kirschen aussahen. Apropos zwei Plastikkugeln: Zu dieser Zeit gab es auch ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem jeweils eine pingpongballgroße Kugel an einem Ende einer stabilen Schnur hing. Man musste die Schnur jetzt in der Mitte anfassen und durch Hoch-und Runterbewegungen versuchen, die Kugeln zusammenschlagen zu lassen. Das ergab dann immer ein lautes Klacken. Je schneller man war, desto mehr klackte es und desto mehr nervte man damit die Erwachsenen. Wenn man sich dösig anstellte, konnte es schon mal passieren, dass die Kugeln im Gesicht landeten und blaue Flecken verursachten. Was würden heutige Helicopterelten zu einem solchen Spielzeug sagen? Bei einem anderen Spiel hing an einem Ende einer Kordel ein Ball. Am anderen Ende der Kordel war eine Schlaufe, durch die man eine Fuß durchstecken musste. So hing die Schlaufe um den Fußknöchel herum. Nun musste man versuchen, die Kordel kreisförmig zu bewegen und dabei mit dem Fuß , an dem die Kordel nicht hing, über das Kordelteil mit dem Ball zu springen. (Ich lese diesen Text noch einmal und denke mir, dass ich den Text für alle, die dieses Spiel von früher nicht kennen, auch in chinesischer Sprache hätte schreiben können. Oder können sich alle etwas darunter vorstellen?)
Ja und dann waren da ja noch Seilchenspringen, Federball und Gummitwist. Ich liebte Gummitwist, da ich dank der langen Beine auch bei Gummis, die in Hüfthöhe hingen, noch eine Chance hatte. Allerdings gab es hier auch öfter aufgeschlagene Knie, aber mit Pflaster zugeklebte Knie waren in Kindheit und auch noch Jugend fast schon mein Markenzeichen. Besonders schick wurde das dann beim Tragen von Miniröcken. Wo ich beim Thema Erinnerungen an Kleidungsstücken wäre. Aber die 10 Minuten sind jetzt vorbei, mehr Höckscken auf Stöcksken gibt es nicht.
Mein Langzeitgedächtnis ist nicht gut und ich habe diverse weiße Flecken, was z.B. Erlebnisse in früheren Urlauben angeht. Manchmal ist das erfreulich, denn so vergesse ich auch schneller Nichtschönes, aber manchmal finde ich es auch schade und beneide alle Freunde, bei denen viele Details aus der Vergangenheit vorhanden sind und staune immer, was sie mir erzählen.
Ich machte in den letzten drei Wochen deshalb den Versuch, Erinnerungen zurückzuholen und zwar mit Hilfe dieses Buches:
Doris Dörrie ist nicht nur Filmregisseurin und Autorin, sondern sie gibt in München immer wieder Schreibkurse. In diesem Buch zeigt sie, wie man mit regelmäßigem Schreiben automatisch eigene Erinnerungsschätze hebt. Sie gibt diverse Themen vor, über die man schreiben kann und quasi als Beispiel erzählt sie in jedem Kapitel auch von Begebenheiten in ihrem eigenen Leben. Dabei spielt die Arbeit kaum eine Rolle, für sie wichtige Personen sind die Dreh-und Angelpunkte.
Einfach mit dem Schreiben anfangen – sich vorher kein bestimmtes Thema überlegen-und 10 Minuten dranbleiben. Möglichst täglich. Dörrie verspricht, dass plötzlich Erinnerungen hochkommen, die jahrelang oder sogar jahrzehntelang verschütt waren. Nicht unterkriegen lassen darf man sich dabei von Gedanken wie „Dazu bin ich zu blöd!“, „Das ist nicht originell oder „Ich kann nicht schreiben, das ist peinlich!“ Man schreibt für sich zuerst einmal ganz alleine, da kann nichts peinlich sein. Wenn man später vielleicht Lust verspürt, etwas Geschriebenes vorzulesen, dann kommt die Überzeugung, dass das Geschriebene interessant ist, von ganz alleine.
Ich war sehr skeptisch, was die Wiederbelebung von Erinnerungen angeht, aber ich machte den Versuch und stellte mir den Wecker auf 10 Minuten später. 10 Minuten kamen mir sehr lang vor, aber gut. Ich guckte nach draußen und fing an, über den Regen zu schreiben.
Auf den Blättern links und rechts sehen Sie 4 x 10 Minuten Geschriebenes. Auf dem rechten Blatt habe ich links vom Text Kreuze gemacht. Sie markieren die Erinnerungen, die aus heiterem Himmel sich nach langer Zeit wieder zurückmeldeten. Es funktioniert tatsächlich und es ist ein tolles Gefühl.
Auf dem mittleren Blatt habe ich Themen notiert, über die ich schreiben könnte. Gut die Hälfte dieser Punkte werden auch von Frau Dörrie vorgeschlagen, die anderen Ideen waren plötzlich da.
Ich habe in drei Wochen es zwölfmal geschafft, 10 Minuten zu schreiben. Bisher kam mindestens eine Erinnerung pro Aufzeichnung zurück, meistens sind es mehrere. Wenn ich mich zum Schreiben an den Tisch setze, stellt sich immer ein besonderes Gefühl ein. Ein bisschen ist es zu vergleichen mit dem Moment, bevor man beim Tauchen in die Tiefe hinab gleitet- in eine unbekannte Welt.
Morgen gebe ich Ihnen ein Beispiel von mir, wie ich beim Schreiben von „Höcksken auf Stöcksken“ gekommen bin und 10 Minuten gar nicht ausreichten.
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