Lang lebe die Postkarte! Österreichtour- Nr. 6

In Wien gibt es einen Postkartenladen auf der Margaretenstraße, den ich an einem Nachmittag besuchte. Inhaber sind die Schauspielerin Caroline Peters und ihr Lebensgefährte Frank Dehner, den ich im Laden antraf und der mir viel Wissenswertes über die Postkarte berichtete.

Einige Tage zuvor hatten die beiden in ihrem Laden den 152. Geburtstag der Postkarte gefeiert. Hier ein kurzer Auszug aus Wikipedia:
Postamtliche Einführung
Am 1. Oktober 1869 erschien bei der österreichisch-ungarischen Post die von Dr. Emanuel Herrmann entwickelte Correspondenzkarte mit eingedrucktem Postwertzeichen. Die Rückseite der 8,5 cm × 12,2 cm großen Correspondenzkarte konnte bei Erscheinen der Karten, zur Vereinfachung, frei beschrieben werden. Der von Herrmann vorgeschlagene Name „Postkarte“ wurde von der Postverwaltung in Wien in „Correspondenzkarte“ geändert.[20] Die Karte kostete im Unterschied zum fünf Kreuzer teuren Brief nur zwei Kreuzer, was gleichzeitig dem Wert der eingedruckten Briefmarke entsprach, und verkaufte sich bereits im ersten Monat 1,4 Millionen Mal.

Und so sah diese Karte aus:

Die beschriebene Karte wurde direkt dem Postboten gegeben, der sie dann weiterleitete.

In dem Laden, der wie der dazugehörige Verlag, den schönen Namen „art postal“ trägt, gibt es nur hochwertige Fotopostkarten. Das Paar veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Postkarteneditionen von bekannten Fotografen und Fotografinnen. Die Bildmotive sind „wild gemischt“ und ich hatte die Qual der Wahl, welche Karten ich mit nach Hause nehme. Herr Dehner erzählte mir die Entstehungsgeschichte einiger Editionen und wies mich auf besondere Bildmotive hin. Auch erklärte er mir, warum beide sich so für die Postkarte einsetzen. Jemandem heutzutage eine Postkarte und nicht nur schnell eine digitale Nachricht zu schicken zeugt von Wertschätzung, denn man wählt ein passendes Postkartenmotiv aus und nimmt sich die Zeit, ein paar Zeilen per Hand zu schreiben. Wer freut sich nicht über so einen persönlichen Gruß? Das Motto lautet also: Postkartenschreiben nicht vergessen!

Ein Beitrag über Postkarten und kaum Fotos. Um nicht in ein rechtliches Fettnäpfchen zu treten, zeige ich keine der von mir gekauften Karten.
Hier geht es zu dem Internetauftritt von art postal
https://www.art-postal.com/

Damit der Beitrag aber noch ein bisschen bunter wird, hänge ich noch zwei Motive meiner letzten Postkartenunikarte an.

Vorsicht! Wildwechsel in Duisburg!
Der wahre Herrscher der Welt

Am Donnerstag gibt es einen Tipp für einen Ausflug am Wochenende, nächste Woche erzähle ich Ihnen von unserem Aufenthalt in Graz.

MSV Duisburg Problem in Reimen

Seit ein paar Tagen freue ich mich jeden Abend auf diese Nachttischlektüre:

Wer Fritz Eckenga nicht kennt, so beschreibt er sich auf seiner Homepage: Fritz Eckenga ruhrt in sich selbst. Vom Stützpunkt Dortmund aus dichtet er sich die Welt zusammen. Die Ergebnisse stellt er auf Bühnen, in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften und im Radio vor. Eckenga spielt Solo-Programme, schreibt Theaterstücke, Hörbücher und ist Radiokolumnist.
Dieses Buch enthält alle Gedichte bis zum Jahr 2015. Ja, er ist ein „Ruhrpottkind“ und ja, ich bin es auch und sein Humor und seine Sprache erfreuen mich ungeheuer. Mal knallt er einer Bevölkerungsgruppe direkt etwas vor den Latz und regt sich öfter tierisch auf, mal feiert er ein Zynismusfest, dann taucht plötzlich ein kurzes leises Gedicht auf, nein, er ist nicht nur ein Holterdipolterdichter, er gibt auch Einiges über seine eigenen Befindlichkeiten preis.
Ein Gedichtbeispiel soll folgen. Den Text las ich vorgestern Abend und heute früh steht ein Artikel über die Jahreshauptversammlung vom MSV Duisburg in der Zeitung. Die Presse wurde ausgeschlossen, aber die Frage nach dem neuen Trainer beim MSV bleibt…

Ging mir nicht mehr aus dem Kopf und später beim Postkartengestalten kam dann auch prompt diese Karte heraus:

Hoffentlich in Kürze im Stadion: Die Presse ist wieder wohlgelitten und wurde zur Vorstellung des neuen MSV Trainers eingeladen. Die Journalisten wünschen ihm und dem MSV viel Glück.

Tja, was soll ich sagen…

Wort kontra Foto

Heute nehme ich Sie mit auf eine kurze Gedankenreise. Vor einiger Zeit sah ich ein schönes Foto mit einem Meermotiv in einem Schaufenster. In dem Moment, als ich es betrachtete, fuhr ein Feuerwehrwagen vorbei und spiegelte sich im Fenster und damit auch auf dem Foto. Plötzlich war die Aussage des Fotos eine ganz andere geworden. Das fand ich bemerkenswert und ich überlegte mir daraufhin zu einigen meiner Fotos Titel, die die Bedeutungen der Fotos so verändern, dass ein kleiner Film im Kopf abläuft, ähnlich wie bei einem Haiku. Ein einfaches Beispiel:

Eine malerische Landschaft am Niederrhein, bestens geeignet, um die Seele baumeln zu lassen. Doch welches Gefühl stellt sich bei Ihnen ein, wenn ich sage, dass der Titel des Bildes „Mückenplage“ lautet?

Ich habe inzwischen auch einige Postkarten gestaltet:

Für Krimifreunde hätte ich noch zwei Zugaben:

GIFTFÄSSERENTSORGUNG
TATORT

Wer hat mehr Macht über uns, das Bild oder das Wort?

Tagtagebuch

Ich wollte immer schon einmal ein Tag-Tagebuch als Blogbeitrag schreiben, um zu gucken, was für schöne Momente trotz grauem und kalten Wetters und der C-Endlosschleife an einem Tag möglich sind. Vorgestern war es soweit:

8.30 Uhr: Ein Dompfaffpaar im Garten! Nach so langer Abwesenheit freue ich mich sehr.

9.40 Uhr: Mit der Hand über meinen Lavendel in der Küche gewuschelt.

An der Hand riechen, Augen zu: Ich sitze auf dem Marktplatz von Biot, sehe den Boulespielern zu und trinke einen Pernod. Augen auf. Draußen hat es gerade wieder geschneit. Na und?

10.05 Uhr: Endlich mal den Trinkalarm ausprobieren. Ein Geschenk einer Bekannten, weil ich immer zu wenig trinke. Das Geschenk hatte ich zu gut weggeräumt, jetzt aber wiedergefunden…. Alle 20 Minuten leuchtet der Untersetzer, der am Laptop angeschlossen ist, blau auf und gibt Töne von sich, die erst wieder aufhören, wenn man getrunken hat. Es funktioniert.

11 Uhr bis 11.30 Uhr. Regenpause ausgenutzt und zum Briefkasten gegangen. Dabei kurzen Abstecher zum Bücherschrank, wieder ein bisschen Beute gemacht:

Das Buch links soll laut Terry Pratchett das komischste Buch seit 500000 Jahren sein, das Cover des mittleren Buches von 1958 fand ich schön und die Geschichten wollte ich immer schon einmal lesen. Beim rechten Buch machte mich der Autor neugierig. Von ihm habe ich schon zwei Bücher gelesen, er schreibt düster, aber teilweise auch witzig, man muss in Stimmung für seine Bücher sein. Aber vielleicht bin ich das ja demnächst einmal.

12.40 Uhr: Habe noch einen Rest leckerer Bärlauchsuppe im Kühlschrank, genau richtig bei dem kalten Wetter. Hier das Rezept von „Camouflage 165“ auf Chefkoch.de:

Man braucht für vier Portionen:

100 g Bärlauch, frisch
5 m.-große Kartoffel(n) 
Zwiebel(n) 
1 Liter Gemüsebrühe 
50 ml Sahne 
Salz und Pfeffer 
2 EL Butter

Die Zwiebel schälen und würfeln, die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.
Die Zwiebel in einer Pfanne mit der Butter anschwitzen, bis sie goldgelb ist. Mit der Brühe aufgießen und Kartoffeln sowie Bärlauch beifügen, dabei vier Blätter Bärlauch für die Garnitur zurückbehalten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und langsam köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. 
Dann die Suppe mit einem Pürierstab mixen und zum Schluss die Sahne unterrühren. 
Nochmals kurz aufkochen lassen und heiß, mit dem Bärlauch garniert, servieren.

14.50 Uhr: Französische Teepause mit Lieblingskeks.

15.20 bis 16.50 Uhr: Gebügelt mit amüsantem Hörbuch als Begleitung.

Besprechung folgt nächste Woche!

Ab 17.15 Uhr: Neue Postkarten geklebt. diese z. B. ist tagesaktuell:

Steigende Bildungsdefizite

22.10 Uhr: Noch ein bisschen lesen…Solche Lektüre macht mir bewusst, wie dankbar ich sein kann, ein Buchmensch zu sein.

Das war die heutige schöne Momente- Ausbeute. Ich bin zufrieden.

Auch 2021 wird bei mir rechteckig

Letzte Woche hatten einige Leser und Leserinnen das „Vergnügen“, einen Blogbeitrag in der Entstehung zu lesen. Beim Schreiben merkte ich, dass ich mit dem Text nicht weiterkam und mir auch noch passende Fotos fehlten. Ich speicherte den Entwurf erst einmal ab, ohne auf das Datum der Veröffentlichung zu achten. So erschien das Textskelett am letzten Donnerstag. Ich bitte um Entschuldigung!
Hier nun ein neuer Versuch:

Letztes Jahr beschäftigte ich mich u.a. mit dem Thema Postkarten und stieß dabei auf diese Internetseiten:

https://postsecret.com/ und http://postsecretdeutsch.blogspot.com/

Der Amerikaner Frank Warren und später Sebastian J.Schultheiß aus Deutschland starteten einen Aufruf, anonym auf einer Postkarte ein persönliches Geheimnis zu verraten.
Warren hoffte, für jeden Tag eines Jahres eine Karte zu erhalten, doch es waren tausende, die man ihm zuschickte. Er bekam in den folgenden Jahren immer mehr Zuspruch und der Strom der Postkarten von Kindern und Erwachsenen riss nicht ab. Bücher wurden herausgegeben und Warren richtete die o.g. linke Internetseite ein, auf der bis heute aktuell zugeschickte Karten abgebildet sind..
Die Entwicklung in Deutschland war ähnlich und so erschien 2014 dieser Bildband:

Die meisten Menschen haben Geheimnisse und denken oftmals, sie hätten sie ganz alleine auf der Welt. Dieses Buch zeigt: Wir sind uns ähnlicher, als wir wahrhaben wollen. Viele Geheimnisse drehen sich um Liebe und Freundschaft in allen Variationen und um schulische, berufliche und gesundheitliche Ängste. Verzweiflung und Depression kommen dazu. Es gibt aber auch Geheimnisse ganz anderer Art wie Kindheitserinnerungen oder anarchistische Gedanken. Absender reflektieren ihren eigenen Charakter und meinen, dass man um sie lieber einen großen Bogen machen sollte, weil sie sich selbst für schlecht oder oberflächlich halten. Kleine und große Wünsche werden verraten: Ein Ticket für ein Fußballendspiel, mal wieder das Lieblingslied hören oder ein Kind wünscht sich, dass es seine Fische und Pflanzen am Leben halten kann.
So vielfältig wie die Geheimnisse sind, so breitgefächert sind auch die künstlerischen Talente der Postkartenabsender. Collagen, Zeichnungen, Aquarelle, Fotos, kalligraphische Texte- das Buch überrascht noch nach mehrmaligem Durchblättern.
Auf dem Kleinformat einer Postkarte etwas auszudrücken, das mich beschäftigt, hat für mich einen besonderen Reiz. Zwei Beispiele:

Sammlung Jahrgang 2020/2021 von leere Worthülsen der Politiker

Diese Karte habe ich inzwischen schon verschickt. Trotz Sekundenklebers war bei der Empfängerin nur noch eine Hülse auf der Karte. Ob das ein gutes Zeichen ist???

Demut tut uns immer gut…

Es wird dieses Jahr auch lustige Karten von mir geben. Wenn einige fertig sind, gibt es eine Fortsetzung dieses Artikels.

Postkartenliebe

In meinem Leben spielen Postkarten zeitweise eine besondere Rolle. Als Achtjährige gab ich z. B mein ganzes Taschengeld für 3D-Postkarten aus, die ganz neu auf dem Markt waren. Ich war ganz verrückt danach! In meiner Buchhandlung gab es dann über mehrere Jahre hinweg in jedem verkauften Buch monatlich eine andere Postkarte als Lesezeichen und 2013 startete ich das Projekt „1000 Postkartenunikate“.
Die Liebe zu Postkarten ließ mich im Laufe der Zeit auch einige Bücher zu diesem Thema kaufen und heute möchte ich Ihnen einen Titel vorstellen. Aber zuvor noch eine Einstimmung. Diese Postkarten habe ich in den letzten Wochen gestaltet:

Oben rechts „Treffen der Zauberfeen in Viersen“, darunter „Viele Pünktchen und vier Antons“
Oben links unterhalten sich Gertrude Stein und Marcel Duchamp über Rosen, darunter eine Auswahl an Jeanstaschen.

Rechts eine Winterszene vom Marktplatz in Roermond, Mitte Szene in einem Pariser Café, links Graffiti in Lissabon

Und um dieses Buch dreht es sich heute:

127 Postkarten hat der Autor Jurek Becker vom Sommer 1992 bis kurz vor seinem Tod im Frühjahr 1997 an seinen Sohn Jonathan, genannt Johnny, geschrieben. Johnny konnte in dieser Zeit noch nicht lesen und so war auch Mutter Christine als Vorleserin involviert.
Das Buch, es ist vielleicht eher ein Bildband, zeigt die einzelnen Postkarten mit ihren Vorder-und Rückseiten. Die Motive der Postkarten sind vielfältig. Barbarpapa und Batman sind Helden für Johnny, also bekommt er mehrere Karten mit Szenen aus Filmen. Der kleine Junge ist großer Traktor-und Lokomotivenfan, auch hier bedient sein Vater Johnnys Vorlieben. Es gibt aber auch ganz andere Postkarten, z.B. Kunstpostkarten von Miro, Picasso oder Kandinsky. Da Becker seinem Sohn aus der ganzen Welt kleine Grüße schickt (z.B. aus Indien, Peru, Irland, USA oder Polen) sind auch Fotokarten mit lustigen Szenen oder Karten mit z.T. ungewöhnlichen Abbildungen dabei.
Ich habe schon lange nicht mehr ein Buch gelesen, das so viel Herzenswärme ausstrahlt. Becker liebt seinen Sohn abgöttisch und vermisst ihn sehr auf seinen Reisen oder wenn er sich in das Haus in Siseby zurückgezogen hat, um an einem neuen Buch zu schreiben. Diese Liebe spürt man beim Lesen immer wieder. Doch die Texte der Postkarten zeigen auch, wie sehr Becker an dem Leben seines Sohnes teilnimmt und er als Vater aus der Ferne versucht, seinen Sohn positiv zu beeinflussen. Oft stellt er Johnny Fragen zu den Postkartenmotiven und möchten ihn zum Nachdenken anregen. Er erzählt seinem Sohn aber auch von Fehlern, die er selbst als Erwachsener gemacht hat und zeigt sich so als jemand, der keineswegs perfekt ist. Ja und dann ist da noch Beckers große Gabe, die Fantasie seines Sohnes anzuregen. Johnny liebt alles, was ein großer Quatsch ist und lacht für sein Leben gerne. Sein Vater gibt ihm deshalb konsequent sehr phantasievolle Kosenamen, wie z.b. Aprikosenei, Kugelblitz oder Mauseloch. Er erzählt auf den Karten kurze augenscheinlich abstruse Geschichten und Johnny ist entzückt. Allerdings versucht Becker auch in diesen Geschichten, seinem Sohn etwas zu vermitteln. So soll Johnny mehr Obst und Gemüse essen, auf den Karten tauchen dann z.B. Orangensaft oder Äpfel als Protagonisten der Geschichten auf.

Dieses Buch ist für mich auch eine „Ode an die Postkarte“. Man sollte Postkarten nicht nur im Urlaub verschicken, sondern viel häufiger auch mal zwischendurch. Sie sind in der heutigen Mail- und WhatsApp-Zeit ein kurzes „Ich denk an dich“, aber viel persönlicher und individueller.

Im Fernsehen sah ich vor ein paar Wochen, dass die Schauspielerin Caroline Peters (Mord mit Aussicht, im August die Buhlschaft im Jedermann in Salzburg) zusammen mit ihrem Mann einen Postkartenverlag ( „Art Postal“mit zeitweiligem Ladenlokalen) in Wien gegründet hat, weil sie damit auch zum Erhalt der Postkartentradition beitragen möchte. Sehr sympathisch.

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Ich hatte am Montag erwähnt, dass ich letzte Woche Urlaub in Ostfriesland gemacht habe. Dieses Mal folgen keine Reisetipps, da wir sehr faul waren, aber wer Lust hat, kann am Samstag überprüfen, wie gut er sich in Ostfriesland auskennt.

1000 Unikate

Kartentapetentisch 2012-07-18 16.56.03

Mir war es zu kalt, um Pfingsten meine obligatorische Radtour zu unternehmen. So holte ich meinen Tapeziertisch heraus, um mal wieder einen Schwung Karten zu gestalten. Ich habe 2013 mit einem Projekt angefangen, 1000 Unikat-Postkarten zu bemalen, zu bestempeln, zu bekleben, zu beschreiben usw. Momentan bin ich bei Nr. 633. Manchmal fluppt es und an einem Tag fliegen die Ideen so zu, dann ist wieder lange Sendepause. Die Karten habe ich danach entweder verschenkt oder für einen guten Zweck verkauft. Jede Idee hielt ich vorher aber in einem Buch fest.

Unikatbuch

Gestern schwang ich den Pinsel, den Roller oder den Schwamm. Ich nehme immer nur drei Farben und versuche diese dann zu kombinieren oder mit einem Detail zu ergänzen. Die Ausbeute war nicht so toll an diesem Montag, deshalb ein Foto aus einer früheren “Kartensession”.

Kartenunikate

Noch ein paar andere Beispiele:

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten...
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten…