Rotterdam macht es vor

Vorgestern schrieb ich, dass Rotterdam mit seiner Architektur und seinem innovationsfreudigem Alltagsleben zukunftsweisend ist. Nach der Architektur vorgestern heute nun das Alltagsleben als Thema.

Ausleihbare Räder und E-Roller sind auch in deutschen Städten angekommen- hier nun die Weiterentwicklung: Das ausleihbare E-Auto.

Dachbegrünungen gibt es auch bei uns, in Rotterdam ist man insofern schon weiter, dass Restaurants und Cafés ihren eigenen Kräutergarten vor Ort haben wie hier z.B. in der 6. Etage.

Oben links Garten, oben rechts Spielwiese und Infotafeln für die Besucher.

Ganz neu ist ein Projekt, bei dem Plastikmüll aus dem Hafen gefischt wird und in bepflanzbare Inseln umgewandelt werden.

Was mich aber auch beeindruckt hat, sind die findigen Kleinigkeiten, die das Leben erleichtern. Das ist nicht nur in Rotterdam so, sondern im ganzen Land. Hier ist die Devise: Mal ausprobieren und einfach mal machen, bei uns gibt es zuerst immer viele Bedenken, die dann erst viel später oder gar nicht zu etwas Neuem führen.

Ein paar kleine Beispiele: Im Museum gab es verschließbare Schränke für Taschen und Jacken. Bei uns muss man fast immer eine Münze einwerfen, da es entweder etwas kostet oder durch den Münzeinwurf der Schlüssel erst abschließt. Nicht so in Rotterdam: Hier stand an den Schränken einfach eine große Schüssel mit kostenlosen Plastikchips. Chip nehmen, Sachen verstauen, einwerfen, abschließen, fertig.

Im Bürgersteig eine Möglichkeit, auf Sehenswürdigkeiten oder Veranstaltungen hinzuweisen- die Handygeneration dankt es.

Und was ist das? Stellen Sie sich vor, Ihr Haus hat außen Ecken, auf die es keine freie Sicht gibt… Gerne können Sie mir Ihre Vorschläge schreiben.

Vielleicht warten jetzt noch einige von Ihnen auf das Thema Weihnachtsmarkt, weil ich in den beiden Jahren zuvor bei den Städtetouren immer darauf eingegangen bin.

In Rotterdam selbst stehen verteilt ein paar Büdchen herum, das könnten sie auch bleiben lassen. Der Grund dafür liegt wohl in der Tatsache, dass im ca. 25 km von Rotterdam entfernten Dordrecht der größte Weihnachtsmarkt in den Niederlanden stattfindet. An die 200 Stände auf 2,5 km Wegstrecke warten auf Besucher.

Rotterdam also ein Dezember-Reiseziel? Ganz ehrlich, fahren Sie lieber in einer wärmeren Jahreszeit. In den Hochhausschluchten kann der Wind sehr unangenehm werden und außerdem können Sie bei höheren Temperaturen auch schöne Radtouren unternehmen.

Ich habe aber noch einen Tipp für eine holländische Stadt im Dezember. Mehr am Freitag.

Fleischersatzprodukte

Seit ca. einem Jahr greife ich auch mal zu den sogenannten Fleischersatzprodukten. Mit wachsender Begeisterung, denn der Fleischsalat oder das Cordon Bleu von „ Rügenwalder Mühle“ (Keine bezahlte Werbung) sind einfach lecker. Jetzt entdeckte ich dieses Video auf You Tube

Das finde ich genial, denn es geht hier nicht um ethische Aspekte, sondern rein um wirtschaftliche. Und es räumt mit der Aussage auf, ( die man in den letzten Wochen leider wieder vermehrt in den Zeitungen lesen kann) dass man als einzelne Person kaum etwas gegen die Klimakrise tun kann. Jeder kann durch sein Verhalten als Verbraucher dazu beitragen, dass die Industrie etwas für die Umwelt tut, denn die Industrie will Geld verdienen!

Falls Sie dieses Thema nicht interessiert, möchte ich Sie aber trotzdem ermutigen, sich andere Videos von „Wahn & Sinn“ anzusehen. Die Filme werden von der GLS Bank produziert. (Keine bezahlte Werbung). Jeden Mittwoch erscheint einer zu einem Wirtschaftsthema. Leicht erklärt und auf den Punkt gebracht. Und dauern nicht länger als eine Kaffeepause. Hier ein anderes Beispiel:

Federlesen im Winter

Die Autorin ist gebürtige Duisburgerin und erzählt, wie sie zusammen mit ihren Eltern im Meidericher Stadtpark und am linken Niederrhein die ersten Vögel kennengelernt hat. Ihre Eltern wanderten sehr gerne, das Töchterchen nicht, also mussten sie sich etwas ausdenken, dass die Tochter ablenkt. Bald war das Buch „Was fliegt denn da?“ ihr Lieblingsbuch und begleitete sie auf ihrem Lebensweg.

Johanna Romberg ist inzwischen eine Vogelexpertin, doch sie ist nicht wie viele andere ausschließlich auf der Jagd nach seltenen Vogelarten, sondern hat sich nach über 50 Jahren ihre kindliche Freude erhalten, morgens in ihrem Garten „normale“ Vögel begrüßen zu dürfen. So schreibt sie sehr sympathisch z.B. über ihre eher unübliche Liebe zu Tauben, ihren Favoriten, den Goldhähnchen oder Heckenbraunellen. Nebenbei vermittelt sie viel Wissenswertes über die Möglichkeiten, Vogelarten zu bestimmen. Es gibt aber auch Kapitel in diesem Buch, die einem aufs Gemüt gehen können, nämlich dann, wenn sie aufzeigt, wie gefährdet die einheimische Vogelwelt ist, sei es durch die Agrarwirtschaft, Windräder oder auch Versiegelungen von Häusern oder monotonen Gärten.

Ich finde es oft schade, dass ich meine Begeisterung für ein Buch nicht in die Worte fassen kann, die den Funken auf Leser überspringen lässt. Natürlich kann ich „toll“, „einzigartig“ oder „ein Muss“ schreiben, aber das ist alles so abgegriffen. Ein Versuch: Bei diesem Buch merkte ich, wie mir für meine verbleibende Lebenszeit eine Tür aufgestoßen wurde für eine Tätigkeit, die inneren Frieden und Freude bringt und mich immer wieder anstößt, mich mit geschärften „Vogelsinnen“ auf den Weg zu machen. Das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist so.

Um mit dem Vögelbeobachten anzufangen, ist der Winter eine gute Zeit, denn das Verdecken durch Blätter fällt weg und wer qualitativ gutes Vogelfutter anbietet, wird mit häufigen Besuchen belohnt.

Letztes Jahr wurden meine Meisenknödel nur widerwillig angenommen. Vielleicht war das bei Ihnen auch so? Deshalb dieser Tipp: Ich habe letzte Woche anscheinend sehr leckere Meisenknödel gekauft ( vom Futterhof aus Linz -keine bezahlte Werbung). Die beiden Knödelhalter sind immer umkämpft, aber nicht nur von Blau-und Kohlmeisen. Eine „Gang“ Schwanzmeisen findet sich zweimal am Tag ein, Sperlinge sind sehr interessiert und auch zwei Buntspechte lassen es sich bekommen…

Als ich am Donnerstag diesen Beitrag schrieb, erschien in der Zeitung ein Artikel, dessen letzte Sätze wunderbar passten:

Ich habe noch ein Vogelthema, aber der Beitrag wird zu lang. Also dann bis morgen!

Wie alles zusammenhängt

Artikel aus der heutigen Tageszeitung:

Und plötzlich waren diese Worte da:

Wer das Gefühl hat, etwas gegen das Handeln des Brasilianischen Präsidenten tun zu müssen, kann bei einer europäischen Initiative unterschreiben:

https://aktion.campact.de/mercosur/amazonas/teilnehmen?utm_campaign=%2Fmercosur%2F&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-lc&utm_term=inside_flow

Joghurt selber machen

Ich esse gerne Joghurt, besonders an heißen Tagen. Allerdings aß ich in letzter Zeit die Fruchtjoghurts mit immer weniger Appetit, da mir der daraus resultierende Plastikabfall bitter aufstieß. Also machte ich mich kundig, wie man Joghurt selber produzieren kann.

Im Internet gibt es dazu verschiedene Vorschläge. Extra eine Joghurtmaschine kaufen wollte ich nicht, neuer Plastikmüll und Stromverbrauch sollten es nicht sein. Auch der Vorschlag, den Joghurt im Backofen 10 Stunden gehen zu lassen, überzeugte mich nicht, wieder Stromverbrauch. Letztendlich fand ich aber eine Herangehensweise, die mir zusagte. Dazu braucht man einen größeren Kochtopf mit Deckel, eine Decke, mehrere verschraubbare Gläser, 1 Liter pasteurisierte Milch (egal welcher Fettgehalt, es geht auch H-Milch, ich nahm eine Glasflasche Milch von „Landliebe“), 150ml Naturjoghurt (Ein Glas von Alnatura) und Milchpulver.

Möglichkeit Nr. 1: Milch und Joghurt werden gut vermischt, danach wird die Flüssigkeit in die Gläser abgefüllt. Die Gläser stellt man in den Kochtopf und füllt ihn mit kochendem Wasser auf. Deckel drauf, danach das ganze Ensemble in eine Decke einhüllen (damit das Wasser möglichst lange warm bleibt).

12 Stunden warten, dann schauen, ob der Joghurt festgeworden ist. Ist er noch zu flüssig, das inzwischen abgekühlte Wasser durch neues kochendes Wasser ersetzen und noch einmal 12 Stunden warten. (Wasser kann man noch zum Blumengießen benutzen).

Das war mein erster Versuch. Im Gegensatz zu einigen anderen Joghurt DIY-Menschen, die das Ergebnis zufrieden stellte, war ich noch nicht einverstanden. Mir war der Joghurt nach 24 Stunden immer noch zu flüssig. Das ist aber auch Geschmackssache. Also probierte ich

Möglichkeit Nr.2: Zu dem Milch- Joghurt -Mix gab ich 3 Esslöffel Milchpulver dazu. Das weitere Procedere blieb gleich. Nach 12 Stunden war der Joghurt schon merklich fester, nach 24 Stunden war er für mich perfekt. (Im Kühlschrank wird er dann noch etwas fester). Ob mit selbstgemachter Marmelade oder frischen Früchten angereichert oder als Grundlage für eine herzhafte Joghurtsuppe, es schmeckte mir immer.

Dieser Weg hat neben der größeren Umweltverträglichkeit und der Geldersparniss noch den Vorteil, dass man keinen besonderen Joghurtpilz benötigt. Hat man einmal eigenen Joghurt angesetzt, nimmt man von diesem 150ml und setzt damit neuen Joghurt an.

Das Erwähnen der Produktnamen stellt keine bezahlte Werbung dar.

Mit Chlamy-Yummy bessere Laune

Klimawandel, Plastikverschmutzung der Meere und andere tägliche Hiobsnachrichten oder spürbare Anzeichen erfordern an manchen Tagen schon einen ordentlichen Kraftaufwand, um die eigene gute Laune nicht zu verlieren. Bei mir verbesserte sich gestern die Stimmung, als ich folgenden Beitrag las. Junge Studenten forschen und machen Hoffnung und wenn man möchte, kann man ein bisschen dazu beitragen.

https://www.startnext.com/chlamy-yummy?utm_source=startnextnewsletter_krombacher_kw29&utm_medium=link&utm_campaign=startnextnewsletter_krombacher_kw29

Keine Ausrede mehr für Steingärten

Letzte Woche war ich nach längerer Zeit mal wieder in der Hildener Gärtnerei von Peter Janke. (In der Vergangenheit berichtete ich schon über diesen wunderbaren Ort- siehe „Toskana“Link unten) Inzwischen hat sich Einiges getan, denn es gibt noch mehr Schaugärten, in denen gezeigt wird, wie man einen Garten trotz Trockenheit und Hitze grün bepflanzen kann, ohne viel Pflegearbeit zu haben. Ich habe eine paar Fotos gemacht:

Viele Pflanzen kommen aus Südafrika, dem Mittelmeerraum oder Südamerika. Bei der Bepflanzung wird sehr auf Insektenfreundlichkeit geachtet. Die Preise der Pflanzen bewegen sich je nach Größe und Seltenheit zwischen 3,50 und ca. 30 Euro. Das Café ist noch da, was also hält Sie von einem Besuch ab?

Dieser Beitrag ist keine bezahlte Werbung.

So ändern sich die Zeiten

Am Wochenende habe ich mir nach längerer Zeit mal wieder das Notizbuch mit meinen ersten Haikus angesehen. Das Buch ist 21 Jahre alt und beim Lesen wurde ich dann bei einigen Haikus doch nachdenklich.

Diese beiden Haikus habe ich damals Ende Mai geschrieben. In diesem Jahr ist Ende April die Kirschblüte schon fast vorbei und die Veilchenblüten sind auch schon schrumpelig. Greta demonstriere weiter!

Als ich diesen Haiku las, kam mir bei dem Wort Mondlandschaft direkt so ein Bild in den Kopf

Trostlose Mondlandschaften werden heute freiwillig von Menschen vor der eigenen Haustür gestaltet. (In einem Zeitungsartikel las ich vor kurzem, dass man sich über die Inhaber von Steingärten nicht aufregen soll, man müsse sie eher bemitleiden. Der Steinharten sei ein Indiz dafür, dass sie mit der Bewältigung des Alltags überfordert seien und der Steingarten dann eine Belastung weniger ist und gleichzeitig auch ein Ort der Ordnung und damit Erholung für die Inhaber. Nur blöd und inkonsequent, wenn man auf die Steine bepflanzte Kübel stellt oder Sträucher/Bäume eingräbt, die man auch pflegen muss-siehe auch unten den Beitrag Karneval in Düsseldorf/Köln)

Es gibt aber jederzeit einen Weg der Besinnung und Rückkehr, wie dieser Exsteingarten mitten in Wien beweist…

Morgen biete ich Ihnen einen passenden Musikbeitrag zum Tag der Arbeit.

So richtig einseifen

In den letzten Jahren haben sich in unserem Haushalt diverse kleine Probeseifen und Seifenreststücke angesammelt.

Im Internet fand ich eine Anleitung, wie man die kleinen Stücke in eine Seife in normaler Größe umwandeln kann. Den Link zur Anleitung finden Sie unten, ich möchte dazu nur ein paar Anmerkungen machen:

Wenn möglich, arbeiten Sie bei offenem Fenster oder im Freien. Beim Raspeln der Stücke wird quasi ein Seifenstaub frei und der kratzte unangenehm im Hals. Mehrmals musste ich aufhören und etwas trinken.

Bei diesem Rezept wird keine Speisestärke benutzt. Diese Zutat fand ich in einer anderen Anleitung und es erschien mir sinnvoll, etwas Stärke zu der Seifenmasse zu geben, um ihr Hartwerden zu beschleunigen.

Die Wasserzugabe (c.1/8 l) war für 100 g Seifenbrösel viel zu hoch. Ich habe ca. weitere 150 g zu den 100g zugeben müssen, bevor die Masse formbar wurde. Besser ist es, peu à peu Wasser zuzugeben und auszuprobieren, wann der Seifenteig knetbar ist.

Um der Seife einen Duft zu verleihen, tat ich einmal getrocknete Duftgeranienblätterschnipsel dazu, das andere Mal ca. 15 Tropfen Orangenöl. Nach der Trocknung duftete die Seife mit Öl intensiver.

Im Rezept wird auch angegeben, dass man die Masse ausstechen kann. Das hat bei mir nicht geklappt, obwohl ich die Form auch, wie bei normalem Teig, eingefettet habe.

Wenn die Seife schon etwas gehärtet ist, kann man sie noch glätten, falls die Unebenheiten stören. Ausgehärtet war die Seife nach 3 Tagen.

Die beige Farbe kommt durch Verwendung brauner Seifenstücke zustande. Mit Lebensmittelfarbe könnte man eine Wunschfarbe erzielen.

https://www.wir-leben-nachhaltig.at/aktuell/seifenreste-upcyceln/

Morgen sehen Sie alte Fotos. Oder sind sie vielleicht gar nicht so alt?

Hmmm, dufte!

Auf meinem Weg, weniger Müll im Haushalt zu produzieren, bin ich wieder zwei kleine Schritte weitergekommen. Im Internet fand ich mehrere Rezepte, wie man Raumdüfte und Deodorants selber herstellen kann. Ich habe mehrere ausprobiert und diese beiden Rezepte überzeugten mich.

Man nehme ein kleines leeres Glas oder eine ausrangierte Tasse und fülle es ca. zur Hälfte mit Natronpulver. Danach träufelt man ca. 20 Tropfen Duftöl auf das Natron, verschließt das Glas mit Hilfe eines Gummis und einem Stückchen Stoff und piekst mit einem Zahnstocher vorsichtig Löcher in den Stoff. Das Glas in den betreffenden Raum aufstellen. Nun muss man sich ein bisschen in Geduld fassen, der Raum duftet je nach Größe nicht sofort. Ich habe nachmittags zwei Gläser in ein Badezimmer (ca. 9 qm) und in ein Gäste-WC gestellt, der Duft war am nächsten Morgen da. Wie sich der Duft entwickelt hängt auch von der Qualität und Intensität des Öls ab. So überzeugte mich der Eukalyptus- Duft sehr, es riecht frisch, während der Orangenduft eher dezenter ist. Wenn der Duft nachlässt, dem Glas einfach ein paar neue Tropfen spendieren, wenn man den Eindruck hat, dass das Natron keine Flüssigkeit mehr aufnimmt, dann dieses durch neues ersetzen. Als Alternative zu dem Glas mit Stoff kann man auch einen Teebeutel für losen Tee mit Natron auffüllen oder ein Chiffonsäckchen (darin bekommt man schon mal ein kleines Geschenk).

Das Deodorant ist ebenso schnell hergestellt.

Man kocht die Menge Wasser auf, die in einen leeren Deodorant-Roller passt (gibt es in der Apotheke,ca. 40ml) und lässt das Wasser abkühlen (unter 50 Grad Celsius). Dann tut man einen Löffel Natron in das Wasser + 3 Tropfen Teebaumöl (Deo riecht nicht danach)+ 5-10 Tropfen Duftöl (Anzahl hängt von der gewählten Duftnote ab, Zitronenöl ist z.B. intensiver als Orangenöl). Alles umrühren und umfüllen.

Die Wirkung des Deodorants kann ich z.Zt. erst teilweise bestätigen, da die Monate des Transpirierens erst noch vor uns liegen. Aber abends beim Ausziehen der Unterwäsche habe ich immer einen feinen Orangenduft in der Nase und das ist doch schon mal schön.

Morgen habe ich einen musikalischen Beitrag für Sie.