Einfach den Wolken mit den Augen folgen und sich wegtragen lassen zu einem Tagtraum…
Die Musik von René Aubry empfehle ich gerne, wenn man mal abschalten möchte.
Wer nicht neugierig bleibt, wird nur noch älter (Marianne Frauchiger)
Einfach den Wolken mit den Augen folgen und sich wegtragen lassen zu einem Tagtraum…
Die Musik von René Aubry empfehle ich gerne, wenn man mal abschalten möchte.
Zum Abschluss meiner „Musikwoche“ biete ich noch ein bisschen Gehirnjogging an.

Wer findet in diesem Silbensalat fünf Menschen, deren Leben durch Musik geprägt war oder ist? Die Auflösung gibt es am nächsten Sonntag! Die ersten fünf Teilnehmer, die mir an linda.broszeit@gmx.de die richtige Lösung schicken, bekommen von mir das Buch „Aus Liebe zum Buch“ von Ann Patchett geschenkt. Der Rechtsweg ist dabei ausgeschlossen.
Und hier sind die Silben:
MANN-VI-FRED-CAM-NIE-CLA-AN-WOLF-NO-DIE-SCHU-VAL-DECK-RY-MER-TO-GANG-DI-KU-NIO-PI-EN-RA
Ich wünsche allen viel Spaß beim Rätseln! Wer seine Lösung an mich verschickt: Bitte nicht Namen und Adresse vergessen!
Als Ergänzung zu meinem gestrigen Beitrag noch ein schönes Geigenfundstück:

Peter Brem spielte über 40 Jahre die erste Geige bei den Berliner Philharmonikern. Er ist ein Vollblutmusiker, denn nebenbei war er noch lange Jahre Geschäftsführer einer Firma, die sich um die Vermarktung des Orchesters kümmerte und er machte noch als Hobby im Brandes-Quartett mit, das auch eine gewisse Berühmtheit erlangte. So kann er viel erzählen und auch aus dem Nähkästchen plaudern. Dies tut er bescheiden und freundlich, er ist immer bodenständig geblieben. Besonders gefallen haben mir die Kapitel, in dem er von den verschiedenen Begegnungen mit weltberühmten Dirigenten (z.B. Karajan, Bernstein oder Rattle) erzählt oder er uns hinter die Kulissen eines Orchesters blicken lässt. Sehr interessant fand ich auch seine Schilderungen, wie das Orchester versucht, besonders die jüngere Bevölkerung anzusprechen und wie es mit der Zukunft der klassischen Musik aussieht. Hier geht er ausführlich auf das Projekt „Digital Concert Hall“ein, bei dem weltweit bereits 26000 Musikliebhaber ein bezahltes Abonnement haben, um live via Bildschirm an Aufführungen des Orchesters teilnehmen zu können.
Neugierig geworden? Hier geht es zu der digitalen Konzerthalle:
https://www.digitalconcerthall.com/de/concert/23463
Die Geschichte des Tanzes (ab ca. 1950)- Wer erkennt sich wieder?
Und wer im ersten Video noch nicht seine Diskozeit wiedergefunden hat, hier Teil 2:
Falls ich gestern meine Leser und Leserinnen verschreckt habe, hier etwas zur Beruhigung- man nehme Kerzenschein, vielleicht ein Glas Wein und hört zu…So lässt sich der November doch gut aushalten.
…oder anders formuliert: Rammstein eher eine Band, die zum 5-Uhr-Tee aufspielt? Oder noch anders formuliert: Nichts für schwache Ohren. (Sie erinnern sich? Vor einigen Wochen kündigte ich Ihnen schon so eine Musikband an, damals war ich aber nicht so aufgelegt, also verzichtete ich darauf). Gestern war ich allerdings sehr stinkig und dann kann ich mich mit dieser Musik abreagieren.
Hier ein Textauszug zu der chinesischen Musikgruppe „Voodoo KungFu“ aus einem asiatischen Musiklexikons:
This band has a pretty lengthy history in China of being a metal band that went into all sorts of different ethnic sounds to create something super original. The main singer/founder of the band then went to the US and is residing there and restarted the band over there along with help from pretty awesome producers.
…ist eine Obdachlose, die in einem Van lebt und Hauptfigur in dem Film „Die Lady in dem Van“. Diesen Film empfehle ich, weil ich von ihm überrascht wurde.
Einer meiner Lieblingsautoren ist Alan Bennett, der u.a. das Buch „Die souveräne Leserin“ geschrieben hat. (Wer es noch nicht kennt: Die Queen missachtet die höfische Etikette, um in Ruhe lesen zu können- ein herrliches Buch!).

Diesem Autor ist die Geschichte, die in dem Film erzählt wird, tatsächlich passiert. In seiner Garagenauffahrt stand 15 (!) Jahre lang der Van von Mary Shepard, einer alten Frau, die nicht gerade eine „charming Lady“ war = undankbar, ungehobelt, egozentrisch und oft sehr müffelnd. Bennetts Motive, diese Frau gewähren zu lassen, sind vielschichtig. Wird sie irgendwann die Hauptfigur eines neuen Theaterstücks von ihm?
Ich möchte nicht viel mehr zum Inhalt verraten, nur eine Huldigung an die schauspielerische Leisung von Maggie Smith muss ich noch los werden.
Hier der Trailer zum Film:
Ich gebe zu, ich habe Einige von Ihnen jetzt evtl. etwas auf den Leim geführt, denn es handelt sich nicht um einen medizinischen Blogbeitrag, sondern um einen musikalischen. Ich möchte Sie gerne verführen, sich das Lied “ Oblivion“ von Astor Piazolla zweimal anzuhören. Zwei Interpretationen, welche gefällt Ihnen besser?