Wuppertal Beyenburg war Ausgangspunkt für eine Draisinenfahrt am vorletzten Samstag nach Radevormwald.
Wir waren zu viert, auf unserem Gefährt konnten zwei wie auf einem Fahrrad strampeln, die anderen beiden durften sich ausruhen. Das war nötig, denn auf der Hinfahrt gab es einige Steigungen, für die eine gute Kondition von Vorteil war. Bedingt durch eine Brückensperrung konnten wir nur die Hälfte der Strecke abfahren, doch das reichte uns, um einen Eindruck von einer Draisinenfahrt zu bekommen. (Hin-und zurück 12 Kilometer).
Wir kamen an Stauseen vorbei, fuhren an der Wupper durch einen schönen Herbstwald entlang.
Viermal mussten wir anhalten, um an Bahnübergängen unser Passieren den Autofahrern anzuzeigen.
Ca. eine halbe Stunde Pause machten wir in Dahlhausen. Hier konnte man sich alte Züge ansehen und sein mitgebrachtes Picknick verzehren. Für andere Bedürfnisse gab es eine Dixi-Toilette.
Auf der Rückfahrt, die meist bergab verlief, kamen wir bis auf 35 Stundenkilometer.
Insgesamt waren wir 2 1/2 Stunden unterwegs. Danach fuhren wir nach Wuppertal-Mitte in das Luisenviertel mit seinen schönen Cafés und Restaurants, um uns wohlverdient zu stärken. Im italienischen Restaurant „Don Camillo und Peppone“ aß ich zum ersten Mal eine Pizza mit Kürbisstücken, Fetakäse und Zwiebeln- köstlich!
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