
3/3-2023
Wer nicht neugierig bleibt, wird nur noch älter (Marianne Frauchiger)
Zwischen dem 22.01.2022 und dem 21.01.2023 veröffentlichte ich jeden Tag ein Bild von mir. Mein Ziel war es, ein bisschen die Sicht auf Dinge zu verändern, auf Unbedeutendes aufmerksam zu machen und verschiedene künstlerische Techniken auszuprobieren.
Weitere Bilder werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen.
3/3-2023
Bild 2/3-2023
Bild 1 /3-2023
Nächsten Montag geht s weiter. „Programm“ der Woche: Besprechungen von 2 Krimis, eine weitere Software, um Fotos zu bearbeiten und ein neuer Ausflugstipp.
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Ich wollte schon immer mal einen Rap singen und so kam es, dass ich über diese beiden ein Lied schrieb:
Das Lied heißt „Mein Daddy“, bitte den Pfeil drücken:
Bild 1 /2-2023
Bild 365 von 365
Heute beende ich das „ 365 Tage Projekt“, bei dem ich in den letzten zwölf Monaten jeden Tag ein neues Bild von mir vorgestellt habe, das ich kurz zuvor gestaltet hatte. Was bedeutet dieses Jahr für mich?
Ich gebe zu, dass ich stolz darauf bin, ein Jahr lang durchgehalten zu haben. Ich fühlte schon einen gewissen Druck, etwas produzieren zu müssen, besonders als ich noch gearbeitet habe oder ich im Urlaub oder auch krank war. Aber nur einmal war es wirklich „brenzlig“: Noch um 23 Uhr hatte ich keine Ahnung, was ich am nächsten Tag veröffentlichen sollte. Doch beim Lesen eines Buches im Bett kam mir eine Idee und ich war gerettet. Ansonsten inspirierten mich Tagesgeschehnisse, eigene Sorgen, Besuche in Museen und besonders die deutsche Sprache. Ich sammle seit einigen Jahren in diesem kleinen Heft Wörter, die mir in Texten auffallen, weil ich sie schon lange nicht mehr gehört bzw. gelesen habe.
Ich entdeckte auch neue Wortschöpfungen von Autoren, bei denen Bilder in meinem Kopf auftauchten, die ich dann umsetzte.
Wenn ich das Jahr Revue passiere lasse hätte ich mir gewünscht, dass ich noch häufiger verschiedene künstlerische Techniken ausprobiere. Doch fehlte mir da die Muse und ich arbeitete mit meinen Fotos, die ich dann mit den Apps Pics Art, Photoleap, Distressed FX oder Snapseed bearbeitete. Sehr zu schätzen gelernt habe ich die App Adobe Fresco. Mit ihr malte ich z.B. im Aquarell-, Kohle- oder Bleistiftstil.
Was mich beeindruckte, war mein Unterbewusstsein. Mehrmals begann ich ein Foto zu bearbeiten, ohne dass ich wusste, wohin es mich führt und dann war plötzlich ein Titel in meinem Kopf. Ein Beispiel: Bild Nr. 358 „Paralleluniversum“
Die Sammlung dieser Bilder werde ich in meinem Blog unter „Bildergalerie“ weiter zeigen und es kommen im Laufe der Zeit sicherlich auch noch neue Bilder dazu. Einige Leser und Leserinnen haben sich über die Kommentarfunktion oder via Mail zu diesem Projekt geäußert, was mich besonders freute. Manche Bilder brachten sie zum Schmunzeln, drückten eigenen Gefühle aus oder inspirierten zu eigenen Bildern.
Am Montag kommt der nächste Beitrag- schönes Wochenende!
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zu sein.
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