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Wer nicht neugierig bleibt, wird nur noch älter (Marianne Frauchiger)

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Immer weniger Freiheiten für Frauen in Afghanistan. Stellen Sie sich vor, Sie dürften keinen Park mehr betreten. #wütendwerdenkeinproblem
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Während zweier Urlaube besuchten wir in der Vergangenheit bereits zwei Flugschauen in der Eifel und Österreich. Neben den Vorführungen bekam man nur ein bisschen Hintergrundinformation über die Vögel, in der Falknerei von Ralph Grieblinger war dies anders.
Es gab keine Flugschau, sondern einen Spaziergang mit der Schleiereule Vaiana und dem Wüstenbussard Sky.

Die Falknerei liegt in einem Waldgelände nahe Voerde. Nach einem kleinen Rundgang zu den einzelnen Käfigen und einer Einführung, wie man sich gegenüber dem Vogel auf dem Arm verhalten soll, gingen wir mit unseren beiden gefiederten Freunden eine Stunde lang unter Begleitung von Herrn Grieblinger spazieren. Dabei erzählte er uns viel Wissenswertes über die Falknerei und über seinen eigenen Werdegang als Falkner. In Deutschlang gibt es im Gegensatz zu anderen Staaten strenge Gesetze, so dass eine Ausbildung zum Falkner Voraussetzung ist, um Eulen und Greifvögel halten zu dürfen. Abgesehen von verletzten Tieren, die in eine Falknerei wieder aufgepeppelt werden, kommen die Vögel aus Züchtungen. Wer seine Aufgaben als Falkner ernst nimmt, hat eine 7 Tage Woche. Fütterung, Flugtraining, Säuberung der Behausungen sind nur drei Aufgaben von vielen.
Bei dem Spaziergang ging es rauf und runter, auch kamen uns einzelne oder mehrere Spaziergänger mit Hunden entgegen. Während Vaiana sich dies ungerührt auf meinem Arm ansah, war Sky etwas nervöser. Auch wollte er als junger Vogel im Halbstarkenalter mehr Action und mein Mann musste viel Fingerspitzengefühl beweisen, um es Ari auf dem Arm angenehm zu machen.
Herr Grieblinger bietet nicht nur Spaziergänge an, sondern hat noch eine Reihe andere Ideen, wie man sich den Vögeln nähern kann. Hier geht es zu seiner Website:http://www.falknerei-grieblinger.de/aktuelle-veranstaltungen/

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Das Brombeerfeld verabschiedet sich von Ihnen und geht in die Winterpause. Neues gab es in diesem Monat nicht zu entdecken, aber zwei „alte Bekannte“ tauchten wieder auf und das Ende Oktober!

Die Zeit, die ich in diesem Jahr auf dem Ex-Brombeerfeld verbracht habe, möchte ich nicht missen, denn ich habe viel gelernt und oft einfach nur beobachtet. Wie wird wohl das nächste Jahr?
Ich wage die Prognose, dass die Vielfalt der Pflanzen zurückgehen wird und sich nur die stärksten Arten durchsetzen werden. Dazu gehören Löwenzahn, Klee, Vergissmeinicht, Butterblumen, Malven, Brennessel, Disteln, Melisse, Schöllkraut und der Schmetterlingsflieder. Ich bin jetzt schon sehr gespannt und freue mich auf das neue Jahr auf dem Feld und im Garten.

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