…ling

Die heutige Aufgabe für die grauen Zellen lautet: Finden Sie Wörter von A bis Z, die die Endung „ling“ haben, wie z.B. das Wort Frühling. Gibt es für jeden Buchstaben ein Wort? Englische Wörter, die inzwischen in der deutschen Sprache üblich sind, können berücksichtigt werden.

Mal sehen, wie morgen Abend meine Liste aussieht…

Gefundene Vierergruppen

Ich hoffe, das Grübeln hat Ihnen genauso viel Spaß gemacht wie mir, hier sind meine Vierergruppen:

Kreuz, Pik, Herz, Karo
Die vier Elemente
Die vier Sterne im Sternbild Kassiopeia
Die vier Himmelsrichtungen
Paul, John, George und Ringo
Die 4 Beine verschiedener Säugetiere
Bass, Tenor, Alt, Sopran
Die 4 Evangelisten
Die 4 Reiter der Apokalypse
Die 4 Körpersäfte
Die 4 Winde Boreas, Zephir, Notos und Euros
Das musikalische Quartett
4 Ecken beim Rechteck oder Quadrat

Was habe ich vergessen? Bitte schreiben Sie mir einen Kommentar!

Immer nur zu viert

Heute habe ich folgende Denksportaufgabe für Sie: Überlegen Sie, was es auf der Welt immer nur zu viert gibt. Zwei Beispiele: Die vier Jahreszeiten oder die vier Blätter an einem Glückskleeblatt. Ich habe diese Aufgabe gestern durch Zufall in einem Roman gefunden und finde sie sympathisch herausfordernd- ich hoffe, Sie schließen sich mir an? 

Nun kommt die Grübelphase- bis morgen Abend!

Vorne und hinten

Das Gehirnjogging zum Wochenende: Sehen Sie sich unten die Wörter an. Gesucht werden zu jedem Wort zwei neue- eins, wo das Wort das Vorderteil eines anderen Wortes ist, im zweiten Wort soll das Wort den hinteren Teil des neuen Wortes bilden. Diese Anweisung ist schon fast Gehirnjogging genug, deshalb ein Beispiel: Das Hauptwort heißt „Haut“. Gesucht würden z. B. „Hautschere“ (vorderer Teil) und „Schlangenhaut“(hinterer Teil)- alles klar?

Viel Vergnügen beim Grübeln, morgen kommen die Auflösungen!

Wandern Ihre Gedanken?

 

Und, haben Sie versucht, das Gedicht auswendig zu lernen? (Für alle, die den gestrigen Eintrag nicht gelesen haben: Im Rahmen meines Gehirnjoggings am Wochenende hatte ich das o.g. Gedicht gestern präsentiert und angeregt, mal einen Versuch des Auswendigkeitlernens zu starten).

Meine Erfahrungen: Da mir das Lernen morgens immer schon leichter fiel, fing ich mit dem Auswendiglernen direkt gestern früh an, wenngleich ich noch von einem Städtetripp am Vortag bei 30 Grad etwas in den Seilen hing. (Zu der Geschichte komme ich noch). Zu meiner freudigen Überraschung hatte ich den Text recht schnell intus und machte schon Pläne für ein weiteres Gedicht. Doch dann kam die Ernüchterung am späten Nachmittag. An mehreren Stellen kam ich ins Grübeln, weg war das Gedicht. Diesbezüglich ziemlich frustriert beendete ich den Versuch. Dann kam der heutige Sonntag. Ich lag morgens noch im Bett, hörte die Amseln singen…An einem Sommermorgen- die Worte kamen wieder, ja das ganze Gedicht, ein schöner Start in den Tag. Heute habe ich es dann noch zweimal wiederholt und es ist da. Nun bin ich gespannt, wie es in einer Woche ist.

Ein zweites Gedicht ist schon ausgeguckt. Nicht direkt am nächsten Wochenende, aber irgendwann .