Erst gucken, dann buddeln

Seit Anfang des Monats sind wieder einige private Gärten am Niederrhein geöffnet.

https://www.kleve-tourismus.de/reisefuehrer/natur-in-kleve/offene-gaerten-im-kleverland

Ich habe am Sonntag eine gärtnerische Wissenslücke geschlossen und mir u.a. die über die Niederrheingrenzen bekannten Gärten von Herrn Lucenz und Herrn Bender und von Mutter und Tochter Imig angesehen. Einfach mal wieder über den eigenen gärtnerischen Tellerrand schauen, Ideen sammeln und neue Pflanzen kennenlernen. Vielleicht bringe ich Sie ja auf den Geschmack?

Was mich bei den besuchten Gärten besonders faszinierte, das waren die Ausblicke auf die niederrheinische Landschaft. Neben den beiden oben erwähnten Gärten sah ich mir noch den „gARTen Atelier Peters“ und „Viller the Garden“ an.
Pflanzen, mit denen ich für meinen Garten liebäugele. Rechts unten z.B. ein Paradiesbaum (Elaeagnus „Quecksilber“), der wunderbar duftet und auch in Töpfen gepflanzt werden kann. Zur Bestimmung der Pflanzen eignet sich sehr gut die kostenlose App „PlantNet“.
Besonders im Garten der Imigs bekommt man schöne Präsentationsideen.

Alle Gärten liegen im nahen Umkreis von Bedburg-Hau. Um sich zwischendurch zu kräftigen, eignet sich beispielsweise der Landgasthof Westrich. Er hat eine großzügige Terrasse, von der man ebenfalls „puren Niederrhein“ und leckeres Essen genießen kann.

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Und zum Kaffeetrinken? Decke mitnehmen, ein Kaffeetrinkenpicknick machen und weiter die Seele baumeln lassen oder Buddelpläne für den eigenen Garten schmieden.

Autor: linda

Wohne in Duisburg.

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