Was sie noch machen möchte…

…ein Summa sumarum mit einer Biene summen

…einem Punkt beim Springen helfen

…dem Schirmherr seinen Schirm stibitzen

…in einen Eintopf linsen

…im Kühlschrank schlank werden

…ihren Schatten piekfein machen

…sich bei ihrem Friseur Frohlocken drehen lassen

…die Siebensachen auspacken

…die losen Enden der roten Fäden verknüpfen

…mit Makrelen krakeelen

…ein Kompottkomplott schmieden

…das Rauschen gefällter Bäume finden

…Regeln für das Nullsummenspiel schreiben

…eine Tanzschule für Freudentänzchen eröffnen

Und was möchten Sie noch tun?


Da hat mich jemand überrascht

Diesen Satz las ich kürzlich in einem Buch:

Für den Denker und für alle erfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme „Windstille“ der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.

Er gefiel mir sehr gut – sollte ich mein Motto „Bloß keine Langeweile!“ vielleicht noch einmal überdenken? Ich fand das Zitat in einer Spruchsammlung eines Herrn, bei dem ich so einen Satz nie vermutet hätte. Auch folgende Sätze überraschten mich bei ihm:

Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.

In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.

Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.

Obwohl: Wenn ich bedenke, dass dieser Satz „ Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.„ schon auf T-Shirts gedruckt wurde, dann habe ich Herrn… vielleicht in eine falsche Schublade gesteckt und muss mich mal wieder mit ihm beschäftigen. Haben Sie erraten, wer es ist? Ein weiterer bekannter Satz lautet: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

Falls Sie noch ein bisschen Gehirnjogging machen möchten, hier die Buchstaben seines Vor-und Nachnamens:

IHFDRECRI ZESIHCNTE