Mein Urlaub mit der Picsart Pro Version

Meine Handyfotos bearbeite ich meistens mit den Apps Picsart, Snapseed oder Adobe Fresco. Bei Picsart nahmen die Werbeunterbrechungen seit einigen Monaten immer mehr zu und irgendwann war ich davon sehr genervt und bestellte die werbefreie Pro-Version, um sie während des Urlaubs auszuprobieren.
Wie ich im letzten Beitrag erzählte, bekam ich bei unserem Tagesausflug nach Marseille ein paar Ideen für Fotothemen. Hier sind einige davon:

Auf der Fahrt in die Innenstadt von Marseille kamen wir auch an einigen Vorstädten vorbei. Trostlos.
Oben links: Letzte Stunde vor dem Abflug zu Planet B / Oben rechts: Ist der grüne Unbekannte die Rettung? / Unten links: Die Traurigkeit eines Zeitreisenden / Unten rechts: Die Rache der Zikade (ein „Wahrzeichen“ der Provence)
Marmorskulpturen in Museen fotografiert, ausgeschnitten und auf Schwarzweissmustern kopiert.
Rund um das MUCEM Museum in Marseille standen und saßen viele Menschen…Fotografiert, Beine ausgeschnitten und auf farbigen Untergrund kopiert.

Motive gefunden an einer Hauswand, Farben auf blau-braun reduziert.

Törtchenufos über der Crau (Steinsteppe zwischen Salon-de-Provence und Arles).

Ich habe mir die Pro Version inzwischen gekauft und habe bisher vielleicht ein Zehntel der Möglichkeiten ausprobiert, die dieses Programm bietet.

Keine bezahlte Werbung!

Zum Schluss noch ein Tipp für alle Fotografen: Momentan gibt es in der Arte-Mediathek eine fünfteilige Serie zu Thema Tierfotografie in der Kunst. Der Titel lautet „Tierisch fotogen“ und es werden fünf Fotografen mit dem Spezialgebiet Tierfotografie porträtiert. U.a. auch Tom Flach, dessen Bilder in der letzten Gasometer-Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ in Oberhausen zu sehen waren.

Leipziger Nashornwellen

Litfaßsäule als Fotospielwiese

Anfang der Woche zeigte ich Ihnen in einem Beitrag bereits eine Litfaßsäule, die durch diverse Stürme stark mitgenommen aussah. Inzwischen habe ich noch andere, ähnlich ramponierte Säulen in Rheinhausen entdeckt und finde, dass sie eine Reihe von Fotomotiven bieten, besonders, wenn man die Fotos noch nachbearbeitet. Deshalb zeige ich Ihnen heute einige Beispiele- vielleicht sind sie ja eine Anregung für Ihre nächste Fototour.

Der Pacman-Geist ist unter uns…
Mein Beitrag für alle, die pareidolisch veranlagt sind
Doppelbelichtungen sind auch ein schönes Fotothema

Naturgewalt I
Naturgewalt II

Bis Samstag!

Fotoapp für Fototräume

Es gibt zig Apps, um Fotos zu bearbeiten. Am Wochenende hatte ich „dank Sabine“ Zeit, das App „Distressed FX“ auszuprobieren. Dieses Bearbeitungsprogramm bietet knapp 40 Texturen, die man mit eigenen Fotos mischen kann. Die Vorgehensweise ist sehr leicht, hier ein paar Beispiele:

Die benutzten Texturen sind alle kostenlos, eine Erweiterung der Möglichkeiten kann man zusätzlich kaufen.

Schönes Herumgeschweife in Duisburg

Letztlich besuchte ich mal wieder Ruhrort mit meiner Kamera. Für eine Bekannte war es die erste Fotoexpedition in diesem Stadtteil, ich schweifte mit ihr herum und war einmal mehr erstaunt, was ich in Ruhrort noch alles entdeckt habe.

Links ein wunderbares altes Backsteingebäude von 1901, heute eine Schule, rechts ein für Ruhrort standesgemäßes „Seefahrerhaus“.




Die Friedrich-Ebert-Brücke ist immer wieder ein lohnendes Fotomotiv

Ich hatte aber auch Lust, die Fotos weiter zu bearbeiten und da kam dann Schrilles oder ein bisschen Verwunschenes bzw. Märchenhaftes heraus.

Durch das Fenster in einen Barber-Shop hinein fotografiert. Ich vermute allerdings, dass in der Jack-Daniels-Flasche Wasser ist und nicht Whisky als Duft für Bärte versprüht wird.

Kunst in einer Galerie oder eine reparierte Schaufensterscheibe?
Ein verwunschener Garten?

Ich träumte von Poseidon…

Ein schöner Nachmittag geht zu Ende…

Vergangenheit und Zukunft in Duisburg

Ich habe mir ein neues Fotobearbeitungsprogramm heruntergeladen und da musste ich gleich erst einmal ein bisschen experimentieren.

Die Geister der Vergangenheit wird man nicht mehr los.

Die Erderwärmung kommt auch nach Duisburg

Duisburger im Jahr 2436?

Morgen lege ich eine Pause ein (damit ich noch mehr „herumspielen“ kann), am Freitag gibt es eine Buchbesprechung.