Die Geschichte einer Fotografin

 

 

Einjahraufdemland
Rebecca Winter, gerade sechzig geworden und geschieden, ist eine amerikanische Fotografin auf dem absteigenden Ast. Vor 20 Jahren wurde sie durch eine Fotoserie mit Küchenbildern sehr berühmt, doch seitdem war keins ihrer anderen Bilder vergleichbar spektakulär. So quälen Rebecca nun arge Geldsorgen und sie beschließt deshalb, ihre teure New Yorker Wohnung zu vermieten und selbst in ein günstigeres Landcottage zu ziehen. „Ein Jahr auf dem Land“ beginnt und damit ein völlig neuer Lebensabschnitt. Die Menschen dort sind so anders als sie, und Rebecca muss lernen, mit ihren Mitmenschen und dem einfachen Leben in der Natur zurecht zu kommen. Sie findet aber auch neue Inspirationen für Fotomotive und tatsächlich auch eine neue Liebe. Nach einem Jahr kehrt sie nach New York zurück, doch ob sie bleiben wird?
Ein gut geschriebener Frauenroman, der schön unterhält, aber auch zum Nachdenken anregt.

Es lebe das Café

Von Buchhändlerin zur Cafebesitzerin?
Kleine Auszeit mit Bildband

Ich nahm mir heute früh das Buch zum Frühstück mit an den Tisch und tauchte sofort in eine wunderbare Welt ein. 20 Frauen haben sich jeweils mit einem Café selbständig gemacht und erzählen von ihrem neuen Leben. Begleitet werden diese Berichte von stimmungsvollen Fotos und vielen Tipps, wie man vielleicht selbst ein Café einrichten könnte. Dazu gibt es noch leckere Back- und Kochrezepte. Ich schwelgte ( und tue es noch immer) in Erinnerungen an ähnliche Cafés, die ich schon besucht habe und wo ich eigentlich nicht mehr wegwollte! Ach ja, und einen Namen für mein eigenes Café hätte ich auch schon…? Was wäre es schön, wenn es in Duisburg ( oder noch besser in Rheinhausen ) ein paar Frauen gäbe, die so einen Traum vom eigenen Café wahrmachen würden!

Demnächst werde ich übrigens ein paar Cafes besuchen, z.B. in Essen, Dortmund oder Düsseldorf. Möchte jemand mitkommen?