Die Auflösung beim Fotocollagen-Rätsel

Sind Sie auf 5 Fotos gekommen? Wenn ja, ?, wenn nein, auch nicht schlimm. Es soll ja nur ein bisschen Spaß machen und außerdem war ich ja gemein, denn ich habe die Collage noch eingefärbt. Hier die 5 Fotos:

Drei Fotos kamen schon einmal in meinem Eintrag über einen Ausflug nach Remagen vor.

Eine „Höllenmaschine“ für verregnete Sommer

Hier nun die Auflösung meines gestrigen Fotorätsels. Gefragt wurde, welche Funktion dieses Gerät hat:

Die Antwort:

Gesehen habe ich den Spezialbinder im Mai auf der Museumsinsel Unewatt in der Nähe von Flensburg. Schon damals dachte ich: Das ist eine Wochenendaufgabe für den Blog ?.

Die Museumsinsel ist übrigens einen Besuch wert. Mehrere Ausstellungshäuser wurden in einem Dorf, in dem die Einwohnerzahl immer mehr zurück ging, integriert. Man lernt nicht nur Vieles über Landwirtschaft und norddeutsche Kultur, sondern auch darüber, wie sich das Dorfleben seitdem verändert hat. Sehr spannend.

Wer demnächst an der Ostsee Ferien macht, hier geht es zur Museums-Hompage:

http://www.museum-unewatt.de/museumsinsel.html

 

Eine ziemlich harte Nuss

Wörter mit der Endung „ling“ zu finden, hat mich ins Grübeln gebracht. Und Sie, waren Sie erfolgreich?

Meine Ausbeute ist eher mittelmäßig und ich würde mich freuen, wenn Sie mir Wörter, bei deren Anfangsbuchstaben ich nichts gefunden habe, mailen würden.

 

 

 

…ling

Die heutige Aufgabe für die grauen Zellen lautet: Finden Sie Wörter von A bis Z, die die Endung „ling“ haben, wie z.B. das Wort Frühling. Gibt es für jeden Buchstaben ein Wort? Englische Wörter, die inzwischen in der deutschen Sprache üblich sind, können berücksichtigt werden.

Mal sehen, wie morgen Abend meine Liste aussieht…

Es waren einmal Christa und die zwei Gentlemen Michael und Yilmaz

Heute erzähle ich Ihnen eine kleine Geschichte, die sich in der Rheinhauser Bäckerei mit dem leckersten Kuchen so zugetragen hat.

Mein Mann wartete dort. Vor ihm wurde eine sehr alte kleine Frau bedient. Sie war mit ihren Einkäufen fertig. Nachfolgende Dialoge gebe ich nach Hörensagen weiter:

„Habt Ihr noch Schokolade?“
„Nein, leider nicht.“
Jammernd: „Ach ich hätte so gerne Schokolade! Ich habe heute Geburtstag und meinen nächsten Geburtstag erlebe ich bestimmt nicht mehr!“

Daraufhin ging mein Mann zum schräg vom Bäcker liegenden Büdchen:
„Habt Ihr Schokolade? So eine Milka 200 Gramm Tafel? Die Oma hat heute Geburtstag.“
„Klar, haben wir. Deine Oma?“
„Nee, beim Bäcker ist so eine alte Frau, die möchte gerne Schokolade, weil sie heute Geburtstag hat.“
„Wie heißt die Oma denn?“
„Keine Ahnung, ist ja nicht meine. Aber sie ist schon sehr alt und sehr klein.“
„Ach, das ist die Christa! Hier, nimm die Schokolade und sag ihr „Schönen Gruß von Yilmaz!“

Schön, nicht?