Ruhrort-Stunden

Am Sonntag waren wir beim Hafenfest, um Hinterhöfe zu besuchen, wo Minitrödelmärkte abgehalten wurden. Gestern zeigte ich davon einige Fotos. Um zu den einzelnen Höfen zu kommen, musste man durch Ruhrort streifen und dabei machte ich weitere Fotos. Hier ein paar Impressionen.

Beeindruckt war ich von diesem Gebäude, das an eine Burg erinnert und sehr versteckt liegt.

Das Bananenhaus und das Hanielmuseum zeigte ich bereits in einem früheren Beitrag (siehe unten), aber es gibt noch genügend andere Hingucker:

Fensterdekoration in Ruhrort ist ein weiteres Thema. Ich gebe hier nur ein Beispiel von dieser „Motiv-Fundgrube“

Und dann sind da auch noch die typischen Ruhrort-Motive „Rheinorange“ und  „Echo des Poseidon“ . Ich wollte das mal anders fotografieren. Mal Rheinorange ohne Rhein

Das Poseidonbild kommt in einem anderen Beitrag, will ja nicht mein ganzes Pulver verschießen…

Natürlich waren wir auch auf dem Kunstmarkt.

Um nochmal das Wort Fundgrube zu benutzen, der Markt war eine für mich. Wir hatten keine Tasche dabei, netterweise bekam ich an einem Stand dann eine, als Trödel- und Kunstmarktkäufe nicht mehr in 4 Hände passten.

Ein Wasserrohrbruch im Haus beansprucht momentan viel Aufmerksamkeit, deshalb morgen ein Tag Pause, danach gibt es Musik und Krimiliteratur.  Thema Ruhrort wird nächste Woche fortgesetzt.

Autor: linda

Wohne in Duisburg.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert