Langes Apfelwochenende Nr. 4

Heute möchte ich Ihnen noch zum Abschluss des Apfelwochenendes ein bisschen Apfelstimmung vermitteln. Es geht um eher unbekanntere Apfelsorten, 2 Kochrezepte für den Leib und 2 Apfelgedichte für die Seele.

Diese Sorten gibt es z.Zt. in Bauernhof-oder Bioläden hier im Duisburger Westen zu kaufen. Warum nicht mal eine Apfelverkostung ausprobieren?

 

Red Chief (Foto oben rechts) – große, dunkelrote Früchte. Süß, die Schale ist etwas hart.

Brina (Foto unten rechts) – süß und aromatisch, mein Favorit für Apfelpfannekuchen

Crimson Crisp (Foto oben links)- leicht mehliges Fruchtfleisch, süßer milder Geschmack, Schale etwas hart

Pinola ( Foto unten links) – schön knackig und süß

Mutsu – eine japanische Apfelsorte. Für Liebhaber sehr großer Früchte. Sehr saftig, dezente Süße, festes Fruchtfleisch

Kleiner Feiner – eine sehr alte Apfelsorte. Der Apfelsnack für zwischendurch. Kleine Früchte, saftig, sehr aromatisch, kann ich mir auch gut als Bratapfel vorstellen

Jonagored- schmeckt süßlich mit feinem säuerlichen „Abgang“

Zwar erwähnte ich gerade schon den Apfelkuchen, aber es gibt ja noch zig andere Rezepte. Zwei davon sind frisch ausprobiert:

Schrats Kürbisgemüse, gefunden auf chefkoch.de

Dazu Schupfnudeln mit Kassler oder wie auf dem Bild mit vegetarischen Nuggets

Ein Kürbis wird mit Äpfeln und Gewürzen, u.a. Ingwer, angeschwitzt und dann lässt man alles 10 Minuten köcheln. Der Kürbis ist dann noch bissfest, die Apfelstücke sind fast schon Mus. Sehr lecker!

Mit Magerquark und Grieß lässt sich ein leckerer Apfel-Quark-Auflauf zaubern. Dazu kommen neben den Äpfeln noch Eier, Rosinen, Vanillezucker und Zitronensaft (Rezept auf der Seite von Essen und Trinken).

Und zum Schluss die Nahrung für die Seele:

Herr Goethe umschrieb folgende Apfelsituation:

Zu der Apfel-Verkäuferin
Kamen Kinder gelaufen,
Alle wollten kaufen;
Mit munterm Sinn
Griffen sie aus dem Haufen,
Beschauten mit Verlangen
Nah und näher rotbäckige Wangen.
Sie hörten den Preis
Und warfen sie wieder hin
Als wären sie glühend heiß.

Was der für Käufer haben sollte
Der Ware gratis geben wollte!

Der Dichter Robert Reinickendorf erzählt vom schlafenden Apfel:

Im Baum, im grünen Bettchen,
Hoch oben sich ein Apfel wiegt,
Der hat so rote Bäckchen,
Man sieht, daß er im Schlafe liegt.
Ein Kind steht unterm Baume,
Das schaut und schaut und ruft hinauf:
“Ach, Apfel, komm herunter!
Hör endlich doch mit Schlafen auf!”

Es hat ihn so gebeten,-
Glaubt ihr, er wäre aufgewacht?
Er rührt sich nicht im Bette,
Sieht aus, als ob im Schlaf er lacht.

Da kommt die liebe Sonne
Am Himmel hoch daherspaziert.
“Ach Sonne, liebe Sonne,
Mach du, daß sich der Apfel rührt!”

Die Sonne spricht: “Warum nicht?”
Und wirft ihm Strahlen ins Gesicht,
Küßt ihn dazu so freundlich;
Der Apfel aber rührt sich nicht.

Nun schau! Da kommt ein Vogel
Und setzt sich auf den Baum hinauf.
“Ei, Vogel, du mußt singen,
Gewiß, gewiß, das weckt ihn auf!”

Der Vogel wetzt den Schnabel
Und singt ein Lied so wundernett.
Und singt aus voller Kehle;
Der Apfel rührt sich nicht im Bett.

Und wer kam nun gegangen?
Es war der Wind, den kenn ich schon,
Der küßt nicht und der singt nicht,
Der pfeift aus einem andern Ton.

Er stemmt in beide Seiten
Die Arme, bläst die Backen auf
Und bläst und bläst; und richtig,
Der Apfel wacht erschrocken auf.

Und springt vom Baum herunter
Grad in die Schürze von dem Kind;
Das hebt ihn auf und freut sich
Und ruft: “Ich danke schön, Herr Wind!”

Das war mein langes Apfelwochenende, ich hoffe, ich konnte Ihren Appetit auf Äpfel ein bisschen vergrößern?

 

 

Der Preis verursacht Luftschnappen, aber…

Letztlich traf ich mich mit mehreren Freundinnen (alle gestandene Hausfrauen) und ich fragte sie nach den ultimativen Haushaltstipps. Fast aus der Pistole geschossen kam von allen die Empfehlung, mir Jemako-Fensterputztücher zu kaufen.

Ich hatte von dieser Firma noch nie gehört, doch da Fensterputzen nicht zu meinen beliebtesten Tätigkeiten gehört, nahm ich den Tipp ernst. Man “warnte” mich vor dem Preis- für zwei Putztücher 30 Euro auszugeben, fand ich schon sportlich. Aber – ICH BEREUE NICHTS! Zauberei- keine Putzstreifen, einmal mit einem Tuch nass abwaschen, einmal mit dem größeren Tuch abtrocknen- fertig. Welche Zeitersparnis! Eine meiner Freundinnen hat ihre Tücher übrigens schon vier Jahre, dann sind 30 Euro schon wieder relativiert.

Die “Königin” der Schraubverschlüsse

Mit diesem Beitrag möchte ich meine Kategorie Küchenzeit erweitern, die bisher etwas schwächelt. Da mein Mann sehr gut kocht, stehe ich nicht so oft am Herd und somit kann ich selten Rezepte empfehlen. Da ich aber nun nicht mehr berufstätig bin, beleuchte ich momentan unseren Haushalt kritisch, was Ordnung und Putzen angeht. (Das erste Ergebnis aus dieser “Beleuchtung” kennen meine treuen Leser und Leserinnen ja schon-den Sauberkasten). So erweitere ich die Kategorie und sie bekommt die Überschrift: Haushalts- und Küchentipps .

Die zweite Entdeckung, die ich schon nach den ersten Anwendungen innig liebte, ist der Vacumex.

 

Gläser aufzuschrauben gehört zu meinen Schwächen, ich schaffe es selten und bat bisher entweder meinen Mann oder klopfte verbissen mit einem Hammer ein Loch in den Deckel, damit die Luft entweichen konnte. Dieser kleine Helfer macht mich jetzt zur Aufschraubspezialistin. Setzt man das Gerät so an wie auf dem Bild und drückt auf den unteren Teil, hebt sich ganz leicht der Glasdeckel, die Luft entweicht und  das Aufschrauben wird zum Kinderspiel.

Den Vacumex gibt es bei Real oder noch etwas günstiger über ebay.

Keine chemischen Keulen mehr im Haushalt…

…oder wie ich zum ersten Mal bei einem Crowdfunding mitmachte.

Im März sah ich eine Sendung aus der Reihe “Einfach genial” im mdr. Es ging um das Thema umweltfreundliches Putzen im Haushalt. Mehrere junge Frauen aus Leipzig stellten in der Sendung ihren Sauberkasten vor, einen Kasten, der Putz-Hausmittel wie z.B. Natron oder Essig beinhaltet, sowie einen Maßbecher und ein Rezeptbuch. In diesem Rezeptbuch stehen diverse Möglichkeiten, wie man 10 umweltbelastende, oft teure, Putzmittel durch schonende Mittel ersetzen kann. In der Fernsehsendung wurden diese Rezepte geprüft und die Putzresultate mit denen von üblichen Putzmitteln verglichen. Das Ergebnis: Chemische Keulen müssen nicht sein, es geht auch anders. Ich war begeistert und wollte den Putzkasten bestellen. Endlich eine geprüfte Anleitung mit den passenden Zutaten, ohne dass man sich alles selbst mühsam aus dem Internet und in den Geschäften zusammensuchen muss. Doch bekam meine Begeisterung einen Dämpfer, denn diesen Putzkasten gab es noch gar nicht. Die jungen Frauen planten, ihre Erfindung durch Crowdfunding zu finanzieren, wann dies genau sein sollte, wurde auf ihrer Homepage damals noch nicht gesagt.

Doch jetzt ist es soweit und man kann dieses Putzset in verschiedenen Ausführungen ordern. Bis zum 23. August benötigen sie Vorbestellungen in Höhe von 10000 Euro (Stand gestern Nachmittag waren erreichte 7583 Euro), ansonsten ist dieses Projekt gestorben. Dies fände ich sehr schade, denn abgesehen davon, dass diese jungen Frauen sehr sympathisch und authentisch sind, halte ich das Ziel, umweltfreundlicher zu putzen, für erstrebenswert. (Sollten die 10000 Euro nicht erreicht werden, bekommt man übrigens sein Geld zurück).

Wenn ich Sie neugierig gemacht habe: Hier lernen Sie das Team kennen und es erklärt kurz seine Philosophie. Klicken Sie den Link an, kommen Sie an weitere Informationen zum Putzkasten und dem Crowdfunding. Der  zweite Film ist die Sendung aus der Reihe “Einfach genial”.

 

https://www.startnext.com/sauberkasten/dankeschoens/#pnav

 

Wie ich einen halben Tag verbrachte Nr.4

 Auf dem Weg nach Götterswickerhamm kommen Sie an diesem Bauernhof vorbei. Wer gerne isst, egal ob,  “konservativ”, “vegetarisch” oder “vegan”, muss hier anhalten! In dem Café hätte ich die V-Speisekarte rauf- und runter essen können, aber auch die Fleischgerichte hörten sich gut an. (hatte dummerweise meinen Hunger schon vorher mit läppischen Keksen beschwichtigt). Es gibt einen großen Bauernladen mit viel Frischem und großem Angebot an veganen Produkten. Und dann dachte ich mir, dass ich abends ja doch noch eine Kleinigkeit essen sollte und wurde an der Käsetheke schwach (von links ober im Uhrzeigersinn)

Bärlauch Brie
Cerron Rotwein
Osterkäse mit Möhren und Schnittlauch
Gute-Laune-Käse

Alle Käsesorten haben gut geschmeckt. Beim Brie war mir der Geschmack etwas zu dezent, der Rotwein trat eindeutig zu Tage, der Gute-Laune-Käse machte noch mehr Spaß mit einem Apfelchutney und der Osterkäse war mein Favorit.

Ja und damit habe ich eine schöne Überleitung zu den Osterfeiertagen…

Ich hoffe, dass Ihnen mein “Halber-Tag-Bericht” gefallen hat und wünsche Ihnen nun ein schönes Osterfest. Am Wochenende ist es hier nicht österlich, denn ich fordere wieder Ihre grauen Zellen heraus, aber am Montag kommt eine Buchbesprechung, in der es u.a. auch um die Bibel, den Glauben und die Religionen geht,  wenn es eigentlich auch ein Gartenbuch ist.

 

 

 

 

 

Der Brotgeist ist aus der Flasche befreit

Erinnern Sie sich noch an dieses Foto?

Dinkelbrot

Ich hatte diese Flasche auf dem Kölner Holy-Shit-Shopping-Markt gekauft. Sie enthielt eine komplette Backmischung, bei der man nur 600 ml lauwarmes Wasser hinzu fügen musste. Habe ich gestern gemacht, hier das Ergebnis:

Brötchen

Die Handhabung war wirklich so leicht wie beschrieben, die Brötchen schmecken würzig und sehr gehaltvoll. Wer mehr über die ausgefallene Hamburger Firma wissen möchte, die u.a. solche Backmischingen anbietet:

http://mozzersfinest.de/

 

 

 

Plätzchen backen- eher etwas fürs Frühjahr?

Dieser Gedanke kam mir diese Woche, als ich zum ersten Mal in meinem Leben Weihnachtsplätzchen gebacken habe. Momentan bekommt man von ziemlich vielen Leuten Weihnachtsplätzchen geschenkt, die alle sehr lecker sind. Warum jetzt dann noch selbst Weihnachtsplätzchen backen, die ja auch weg müssen und man aber eigentlich gar nicht so viele Plätzchen essen möchte, um im neuen Jahr nicht durch das Tal der Abnehmtränen gehen zu müssen? Wäre da antizyklisches Backen nicht besser, bedenkt man bei mir, dass bei mir ja das traditionelle “Zur Vorweihnachtszeit gehört das Plätzchenbacken!” noch nicht im Gehirn verankert ist? Würden sich Freunde, denen ich im Frühjahr Plätzchen schenke, nicht viel mehr freuen, weil meine Gabe unerwartet kommt? Eine Hürde muss ich allerdings noch nehmen: Ich muss es erst einmal schaffen, Plätzchen zu backen! Der erste Versuch war ein Desaster…Ich entschied mich für Toffifee-Blätterteig-Plätzchen, weil die Herstellung sich wirklich kinderleicht anhörte und ich mir das Leckersein dieser Plätzchen sehr gut vorstellen konnte. Hier geht es zum Rezept- lesen Sie selbst, was kann man da falsch machen?

http://whitegreyhome.blogspot.de/2015/12/toffifee-sterne-1512.html

Es kann nicht daran gelegen haben, dass ich keine Sternenform hatte, da diese überall ausverkauft war. Ich nahm ein Schnappsglas und stach runde Formen aus dem dünnen Blätterteig aus und legte, wie beschrieben, ein Toffifee auf den Kreis und darüber noch einmal einen Kreis aus Teig. Die Ränder der Teige drückte ich sehr sorgfälltig zusammen. Bis hier hin war meine Backwelt in Ordnung:

Toffifeeplätzchen Toffifeeplätzchen

Aber dann, nach 12 Minuten bei 180 Grad, mittlere Schiene im Gasofen…Man kann absolut nichts schön reden:

Toffeedesaster

Was habe ich falsch gemacht??? Zuerst war ich sehr frustriert, doch dann, nach dem Probieren der ersten nicht angebrannten Blätterteig-Toffifee-Kombination, machte sich ganz langsam ein Gedanke breit. Das schmeckte überhaupt nicht! Toffifees sind ja schon per se etwas klebrig an den Zähnen, aber zusammen mit dem Blätterteig war das Essen der Plätzchenteile unangenehm und ich fand es auch zu süß. Der Gedanke: Was wäre gewesen, wenn die Plätzchen tadellos ausgesehen hätten? Wegwerfen, weil sie nicht schmecken? Auf keinen Fall, da wäre ich dann viel zu stolz gewesen.  Aber so konnte ich mich von meinen ersten “Weihnachtsplätzchen” ohne große Reue trennen…

Bei einer Blog-Leserin muss ich mich jetzt noch zum Schluss entschuldigen. Sie hatte mir drei Rezepte von Plätzchen-Klassikern geschickt. Ich werde sie jetzt ausprobieren, aber wohl erst im Frühjahr…

 

 

 

 

 

Alternative zum Weihnachtsmarkt?

Am Samstag waren mein Mann und ich in Köln zum “Holy Shit Shopping” in den altehrwürdigen Sartory Sälen ( zu diesem Veranstaltungsort gibt es Interessantes zu lesen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sartory-Säle ). Es  wird damit geworben, dass junge Designer ihre Produkte ausstellen, für uns hieß das: Chance, außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke zu finden oder etwas, mit dem man sich selbst mal belohnen kann.

Satoriushallen

Um 12 Uhr ging es los, um 13 Uhr waren wir wieder draußen. Nicht weil die Ausstellfläche klein war, nein, es waren quasi drei Hallen, aber das Angebot war doch eher enttäuschend. Was gab es? Kleidung, Schmuck, Taschen, Flüssiges und Essbares, Dekorationsartikel, Stempel, Karten und Kunst. Alles nett, aber nicht so pfiffig, dass man an einem Stand staunend länger verweilte. Also keine überzeugende Alternative zu den üblichen Weihnachtsmarktangeboten.

Wir wollten aber nicht mit leeren Händen wegfahren und so kaufte ich mir einen Ministempel und diese Flasche:

Dinkelbrot

 

Man muss den Inhalt in eine Schüssel mit 600 ml lauwarmes Wasser schütten und aus der Masse einen Teig kneten. Diesen eine Stunde stehen lassen, dann daraus kleine Brote formen und aufbacken. Das werde ich übernächste Woche ausprobieren.

 

Käserisiko

Fürs Wochenende kaufte ich bei Edeka in Kaldenhausen mal wieder Käse ein, den ich bisher noch nicht kannte. 3 x lecker…

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Das obere Stück war Ingwerkäse, ein bisschen süß, ein bisschen scharf. Links unten sieht man Minzkäse. Dieser sollte auch scharf sein, war er aber nicht, auch schmeckte er nicht nach Minze, trotzdem würde ich ihn wieder kaufen, denn er war schön würzig. Und warum ist der rechte Käse grün? Die Grundlage ist hier japanische Wasabi-Paste. Wer sie kennt, weiß, wie scharf der Käse schmeckte. Wer noch nichts von ihr gehört hat, hier ein paar Infos:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wasabi

Bin sehr motiviert, demnächst mal wieder auf “Käseabenteuer zu gehen”…

 

 

Kiwibeeren

Kiwibeeren

Diese Kiwibeeren entdeckte ich bei Lidl in Kappeln. Da ich ja immer gerne etwas Neues ausprobiere, nahm ich ein Schälchen mit. Sie schmeckten wirklich wie reife süße Kiwis, die Schale ist ganz dünn und weich. Sollte ich sie auch bei uns einmal finden, werde ich entweder mit ihnen mal einen Obstsalat machen oder diese Torte backen, denn außer zum Naschen eignen sie sich auch toll zum Belegen.

Zutaten

Für den Boden:
250 g Löffelbiskuits
150 g Butter, weiche
Für die Füllung:
200 g Frischkäse
2 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Götterspeise (Zitronengeschmack)
100 g Zucker
1 Zitrone(n), den Saft davon
500 ml Sahne
Für den Belag:
n. B. Kiwi(s), evtl.
Video-Tipps

 

Arbeitszeit: ca. 45 Min. Ruhezeit: ca. 8 Std. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Für den Boden zunächst die Löffelbiskuits (2 Stück zurückbehalten) mit einer Teigrolle fein zerkleinern und dann mit der weichen Butter gut vermengen. Eine Torten- oder Kuchenplatte mit einem Tortenring (auf 26 cm stellen) oder auch eine Springforum nehmen und evtl. noch einfetten. Die Löffelbiskuitmasse auf dem Boden verteilen und festdrücken.

Für die Füllung das Päckchen Götterspeise mit einer Tasse kaltem Wasser in einem Topf anrühren und ca. 10 min. quellen lassen. Währenddessen die Sahne steif schlagen und die Zitrone auspressen. Nach dem Quellen die Götterspeise unter Rühren erhitzen, bis sie sich gelöst hat und etwas abkühlen lassen.

Nun in einer Rührschüssel den Frischkäse, den Zitronensaft, Zucker, Vanillezucker und die etwas abgekühlte Götterspeise gut verrühren, anschließend die steif geschlagene Sahne unterziehen. Die Creme auf dem vorbereiteten Tortenboden gleichmäßig verteilen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren, die zurückbehaltenen Löffelbiskuits fein zerbröseln und auf die Torte streuen. Danach die Kiwis in Scheiben schneiden und die Torte damit garnieren.

Rezept und Bild gefunden auf Chefkoch.de