Ein musikalisches Rätsel

Gesucht wird der Name einer Sängerin, die in einem Lied ein Naturereignis besingt, dessen Ergebnis, würde es denn stattfinden, u.U. dieses Resultat hätte:

Morgen Abend lernen Sie das Lied und die Sängerin kennen. Wenn Sie die Lösung nicht gefunden haben, werden Sie sagen: Aaaaach jaaaaa…..?

Rätsel aus Kindertagen

Aus der Bücherei habe ich mir ein Buch mit Kinderscherzfragen ausgeliehen.  An manche Fragen erinnerte ich mich noch aus vergangener Zeit, doch meistens musste ich grübeln. Grübeln Sie mit?

Ich führe meine Zähne jeden Tag auf deinem Kopf spazieren, ohne dich zu beißen- wer bin ich?

Wenn er fällt, dann kann man ihn nicht aufheben.

Welche Taste liebt ein Pirat bei einem Computer?

Wir hätten es oft gerne im Sommer, doch kommt es nur im Winter vor.

Was sagt der große Stift zum kleinen Stift?

Morgen Abend „erlöse“ ich Sie mit den Antworten.

 

Buchstabenlandschaften

Hier der Text in „ gewohnter Manier“: (Auflösung unseres Rätsels von gestern)

Der Text ist ein Auszug einer Beschreibung zu Text-Bildern in dieser Art:

Im Düsseldorfer NRW Forum findet z.Zt. eine Ausstellung statt. (Neben Ausstellungen von Jan Böhmermann und mit Bildern von jungen Fotografen- diese beiden Ausstellungen fand ich dürftig).

Quatschsatz- das Wochenendrätsel

Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich

Dieser Satz ist vielleicht etwas blödsinnig, aber trotzdem ist er für eine Berufsgruppe sehr wichtig. Warum ist er wichtig und von welcher Berufsgruppe spreche ich?

Morgen abend erlöse ich Sie, falls Sie keine Idee haben. Schönes Wochenende!

 

Klavierspielen- ein Versuch

Vor fast einem Jahr habe ich angefangen, mir das Klavierspielen beizubringen. Quasi als Schnappsidee schenkte mein Mann mir ein billiges E-Piano, weil ich auf dem Konzert von Ulrich Tukur bei seinem Klavierspiel gesagt hatte, dass ich in 20 Jahren auch so spielen könnte, wenn ich jetzt anfangen würde, täglich zu üben. 

Meine musikalische Vorbildung: Ein halbes Jahr Musikunterricht während der 13 Schuljahre, in der Zeit zwischen Abi und Studiumanfang ein Versuch, mir das Gitarrespielen selbst beizubringen. Das klappte vor 40 Jahren ganz gut, aber ich gab das Spielen auf, weil ich dann keine Zeit mehr hatte.

Und jetzt Klavier spielen? Vom ersten Tag an machte es mir sehr viel Spaß. Das Notenerkennen kam wieder, ich machte Fortschritte, aber dann war der Sommer da und ich hörte auf. Ich eierte herum zwischen Tonleitern üben, ein schweres Stück von Chilli Gonzales mir beibringen und Ministücke selbst „komponieren“, irgendwie merkte ich aber, dass mir noch mehr Grundwissen fehlte, mir fehlte eine Übungslinie. Ich hatte bisher diese beiden Bücher benutzt:

Das linke war mein erstes, es gehörte zu dem „Scherzgeschenk“ dazu. Hier wird im Galoppverfahren das Wichtigste beschrieben und mit einem Lied geübt. Für 3,95 Euro kann man keine passende CD erwarten, wäre aber trotzdem hilfreich gewesen. Das rechte Buch kaufte ich mir dann selbst, nachdem mein Mann auch das Piano upgegradet hatte und ich nunmehr eins besaß, bzw. noch besitze, das sich gut anhört, alle Töne zur Verfügung stellt und noch viel weitere Technik bietet. Das Dummies-Buch ist nicht schlecht, hier gibt es eine CD, aber das Hauptziel des Buches ist, schnell selbst zu komponieren. 

Nach dem Sommer wollte ich unbedingt wieder anfangen und ich entschloss mich, mir zwei weitere Bücher anzuschaffen.

Von dem linken gibt es Folgebände. Anspruchsvolles Lernen, schnell spielt man schon beidhändig, aber wieder keine CD und gerade am Anfang sind zum Üben Ausschnitte z.B. aus Arien oder Walzern ohne nähere Bezeichnung aufgeführt, die man auf Youtube kaum findet. 

Das rechte Buch geht langsam vor und bietet anfangs viele kleine Übungsstücke z.B. zum Notenlesen, Fingerkräftigen oder Takteinhalten. Mit CD, allerdings werden die Übungsstücke nicht auf Klavier vorgespielt, sondern auf anderen Instrumenten. Das finde ich persönlich irritierend. Aber die Lektüre der beiden Bücher brachte mich wieder auf den Weg, denn sie lehrten mich Folgendes:

Für Anfänger sind 2x 15 Minuten/ Tag üben besser als eine tägliche halbe bis ganze Stunde am Stück. Stimmt! Vor dem Sommer verbrachte ich mehr  tägliche Zeit am Klavier, aber jetzt geht es mit dieser Aufteilung besser voran.

Gymnastik und Fingerübungen täglich! Stimmt! Am Anfang habe ich es sporadisch gemacht, jetzt mache ich vor dem Spielen immer ein paar Übungen. Hände, Schulter, Rücken bleiben lockerer.

Sitzposition auf dem Hocker: Vorne am Rand sitzen…war für mich sehr wichtig, ich halte mich dadurch viel gerader.

Nur die Lieder üben, die einem auch Spaß machen! Was habe ich mich am Anfang z.B. mit einem Trinklied aus dem 19. Jahrhundert gequält, dafür flutschte ein Lied von Jonny Cash umso besser.

Möglichst früh schon ein Metronom einsetzen. Man spielt präziser und bekommt schneller ein richtiges Taktgefühl (wenn man nicht ein Naturtalent ist).

Ich nehme mir jetzt immer ein Lernthema vor und gehe dies bei allen vier Büchern durch. Jedes Buch erklärt es ein bisschen anders, aber zusammen klappt das prima und ich vermisse noch keinen Klavierlehrer. (Dieser hätte ja auch nur einen Stil etwas zu erklären, und wenn seine Vorgehensweise dann mit meinem Verständnis nicht kompatibel ist, kann es frustrierend werden).

Ich habe Ihnen diesen langen Text geschrieben, um Sie zu ermuntern, auch etwas auszuprobieren, was Sie immer schon mal machen wollten. Seien Sie mutig und fangen Sie an. Stellen Sie keine hohen Anspüche an sich, es soll einfach nur Spaß machen. Eigentlich kann ich diesen Satz nicht mehr hören, aber hier passt er doch gut: Der Weg ist das Ziel…

 

Kein Punkt gleicht dem anderen

Gestern bot ich die Gehirnjogging-Aufgabe an, sich Zeit für ein Brainstorming zum Thema Punkt zu nehmen. Haben Sie ein paar Ideen gesammelt? Hier meine „Geistesblitze“:

Die Aufgabe war eine kleine Einstimmung auf die nächste Woche, in der ich Ihnen Mut machen möchte, Neues auszuprobieren. 

Haben Sie ein schönes Jahresende und kommen Sie gut ins Neue Jahr!

Kommen Sie heute auf den Punkt?

Zum Jahresende gibt es eine Aufgabe für Ihre Phantasie. Was kann ein Punkt alles sein? Ein paar Beispiele zum Aufwärmen zeige ich Ihnen, fallen Ihnen mehr Beispiele ein?

Bevor Sie morgen in Silvesterfeierstimmung kommen, finden Sie schon ab Mittag meine Lösungsvorschläge. Wenn Sie morgen noch andere Ideen als meine haben, schreiben Sie mir diese?

Ich hoffe, dass Ihnen dieses Brainstorming genauso viel Spaß macht wie mir…

Was war wahr, was falsch?

Gestern fragte ich, welche Aussagen zum Thema Weihnachten Unfug sind. Hier die Lösungen:

Griechische Kinder bekommen erst in der Nacht zum ersten Januar ihre Weihnachtsgeschenke-stimmt

Das Ehepaar McCarsson hat auf seinem Grundstück zwei Häuser stehen. Eins sieht wie eine Christbaumkugel aus, in dieses ziehen die beiden jedes Jahr im Dezember ein. QUATSCH!

Der Weihnachtsmann wird jedes Jahr im Durchschnitt 24 Millionen mal fotografiert-stimmt

56% der Amerikaner singen ihren Haustieren Weihnachtslieder vor-stimmt

Früher hingen Christbäume an der Decke-stimmt

In Ungarn gibt es einen Verein, der für die Gleichberechtigung von Osterhasen in der Weihnachtszeit kämpft und dekorierte Eier verkauft, auf denen Hasen mit Weihnachtsmützen zu sehen sind QUATSCH!

Ca. 15000 Adventskränze fangen in Deutschland Feuer-stimmt

38% der Österreicher haben bei einer Umfrage zugegeben, bei einem Adventskalender die Schokolade manchmal schon vorab zu essen QUATSCH!

Was bei uns der Frühjahrsputz ist, ist bei den Iren der Vorweihnachtsputz-stimmt

Wenn man in Norwegen Schmuck zu Weihnachten verschenken möchte, muss man diesen in Schneekugeln verpacken. Alles andere bringt Unglück QUATSCH!

Viermal richtiger Quatsch bei Ihnen?

So und jetzt wünsche ich Ihnen ganz stimmungsvolle und friedliche Feiertage. Mit diesem nicht weihnachtlichen Lied möchte ich Sie ein bisschen einstimmen.

 

Gesprächsstoff für die Familienbesuche zu Weihnachten

Mein heutiges Quiz ist ganz auf Weihnachten abgestimmt. Welche Aussagen sind wahr, welche sind aus Lindas Märchenstunde? 

Griechische Kinder bekommen erst in der Nacht zum ersten Januar ihre Weihnachtsgeschenke

Das Ehepaar McCarsson hat auf seinem Grundstück zwei Häuser stehen. Eins sieht wie eine Christbaumkugel aus, in dieses ziehen die beiden jedes Jahr im Dezember ein.

Der Weihnachtsmann wird jedes Jahr im Durchschnitt 24 Millionen mal fotografiert

56% der Amerikaner singen ihren Haustieren Weihnachtslieder vor

Früher hingen Christbäume an der Decke

In Ungarn gibt es einen Verein, der für die Gleichberechtigung von Osterhasen in der Weihnachtszeit kämpft und dekorierte Eier verkauft, auf denen Hasen mit Weihnachtsmützen zu sehen sind

Ca. 15000 Adventskränze fangen in Deutschland Feuer

38% der Österreicher haben bei einer Umfrage zugegeben, bei einem Adventskalender die Schokolade manchmal schon vorab zu essen

Was bei uns der Frühjahrsputz ist, ist bei den Iren der Vorweihnachtsputz

Wenn man in Norwegen Schmuck zu Weihnachten verschenken möchte, muss man diesen in Schneekugeln verpacken. Alles andere bringt Unglück

Die Auflösung kommt schon morgen Vormittag, vielleicht möchten Sie ja beim Weihnachtsessen noch mit Ihrem neuen Wissen glänzen ?.