Alternative zum Weihnachtsmarkt?

Am Samstag waren mein Mann und ich in Köln zum “Holy Shit Shopping” in den altehrwürdigen Sartory Sälen ( zu diesem Veranstaltungsort gibt es Interessantes zu lesen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sartory-Säle ). Es  wird damit geworben, dass junge Designer ihre Produkte ausstellen, für uns hieß das: Chance, außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke zu finden oder etwas, mit dem man sich selbst mal belohnen kann.

Satoriushallen

Um 12 Uhr ging es los, um 13 Uhr waren wir wieder draußen. Nicht weil die Ausstellfläche klein war, nein, es waren quasi drei Hallen, aber das Angebot war doch eher enttäuschend. Was gab es? Kleidung, Schmuck, Taschen, Flüssiges und Essbares, Dekorationsartikel, Stempel, Karten und Kunst. Alles nett, aber nicht so pfiffig, dass man an einem Stand staunend länger verweilte. Also keine überzeugende Alternative zu den üblichen Weihnachtsmarktangeboten.

Wir wollten aber nicht mit leeren Händen wegfahren und so kaufte ich mir einen Ministempel und diese Flasche:

Dinkelbrot

 

Man muss den Inhalt in eine Schüssel mit 600 ml lauwarmes Wasser schütten und aus der Masse einen Teig kneten. Diesen eine Stunde stehen lassen, dann daraus kleine Brote formen und aufbacken. Das werde ich übernächste Woche ausprobieren.

 

Autor: linda

Wohne in Duisburg.

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